Klassiker des tschechischen und slowakischen Films
Klassiker des tschechischen und slowakischen Films
Buch
- Herausgeber: Christer Petersen, Anke Steinborn, Nicole Kandioler
- Schüren Verlag, 08/2018
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783894728458
- Bestellnummer: 8200429
- Umfang: 233 Seiten
- Gewicht: 322 g
- Maße: 210 x 136 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2018
Klappentext
KLASSIKER des tschechischen und slowakischen FilmsIn die Geschichte des europäischen Films schrieb sich der tschechoslowakische Film zweifellos mit der Nová Vlna ein, mit jener Neuen Welle der 1960er Jahre, die bis heute eng mit Namen wie MiloS Forman, Jirí Menzel oder Verá Chytilová verbunden ist. Über diesen Kanon hinaus werden im Band die wichtigsten tschechischen und slowakischen Filme seit 1930 vorgestellt: 25 Filme, die in ihrer Ästhetik und ihrem Sujet einen Eindruck davon geben, wie vielfältig sich eine tschechische, slowakische und tschechoslowakische Nation in ihren Filmproduktionen bis heute immer wieder neu beschreibt.
Besprochene Filme: Ekstaza / Extase (CS /A 1932, Gustav Machatý) | Hej-ruP! / Heave Ho! (CS 1934, Martin Fric) | U Pokladny stál... / er stand an der kasse (CS 1937, Karel Lamác) | Daleká Cesta / Die lange Reise (CSSR 1948, Alfréd Radok) | Vynález zkázy / Die Erfindung des Verderbens (CSSR 1958, Karel Zeman)-
Az Prijde kocour / Wenn der Kater kommt (CSSR 1963, Vojtech Jasný) | Postava k PodPírání / Josef Kilian (CSSR 1963, Pavel Jurácek, Jan Schmidt) | Limonaden-Joe / Limonádový Joe aneb Konská opera (CSSR 1964, Oldrich Lipský)
O slavnosti a Hostech / Vom Fest und seinen Gästen (CSSR 1966, Jan Nemec) | Ostre sledované vlaky / Liebe nach Fahrplan (CSSR 1966, Jirí Menzel) | Marketa Lazarova (1967, Vlacil) | Sedmikrásky / Tausendschönchen (CSSR 1967, Vera Chytilová) | Horí, má panenko / Der Feuerwehrball (CSSR 1967, MiloS Forman)
Spalovac Mrtvol / Der Leichenverbrenner (CSSR 1968, Juraj Herz)
Ucho / Das Ohr (CSSR 1969, Karel Kachyna)
Valerie a týden divu / Valerie - eine Woche voller Wunder (CSSR 1970, Jaromil JireS)
Obrazy starého sveta (Bilder einer alten Welt, 1972, Hanák)
Tri orísky pro Popelku / Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (CSSR/DDR 1973, Václav Vorlícek)
Neco z Alenky / Alice (CSSR 1988, Jan svankmajer)
Návrat Idiota / Die Rückkehr des Idioten (CR 1995, SaSa Gedeon)
Zahrada / Der Garten (SLO 1995, Martin sulík)
Kolya / Kolja (CR 1996, Jan Sverák)
Stestí / Die Jahreszeit des Glücks (2005) Bohdan Sláma,.
Die Karamazows / Karamazovi (Zelenka, 2008)
Az do mesta As / Made in Ash (CR/SLO 2012, Iveta Grófová)
Biografie (Christer Petersen)
Christer Petersen, 1971 in Kiel geboren, hat nach dem Magisterstudium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft, der Philosophie und der Psychologie in Kiel und London von 1999 bis 2002 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Literatur- und Medienwissenschaft gelehrt. Seit seiner Promotion im Fach Neuere Deutsche Literatur- und Medienwissenschaft im Jahre 2002 ist er als Assistant Professor am Department of German and Slavic Studies der University of Manitoba (Winnipeg, Kanada) tätig.§Die Schwerpunkte seiner bisherigen Forschungen und Publikationen bilden die Literatur der Moderne und Postmoderne, die Spielfilmwerke Peter Greenaways und Stanley Kubricks sowie die Vermittlung des Krieges in den verschiedenen künstlerischen und massenkulturellen Medien.Biografie (Anke Steinborn)
Anke Steinborn ist Akademische Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Angewandte Medi-enwissenschaften der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. Seit 2006 Lehrtätigkeit in den Bereichen Designtheorie und -geschichte, Kunst- und Kulturgeschichte sowie Mediendesign in Berlin. Zuvor Studium der Visuellen Kommunikation, Kulturwissenschaft, Filmwissenschaft und Kunstgeschichte. 2001 Gründung eines Berliner Designstudios mit dem Arbeitsschwerpunkt Corporate Identity/Corporate Design. Promotion am Lehrstuhl Medienphilosophie der Bauhaus Universität Weimar. Aktuelle Forschung zur Semiotik Max Benses in Bild- und Bewegtbildmedien,Anmerkungen:
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