Harald M. Knes: Plädoyer für das Verborgene in der Pädagogik
Plädoyer für das Verborgene in der Pädagogik
Buch
- Geschichten und Gedanken zur Kentenich-Pädagogik
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- didactus, 09/2024
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783941567542
- Bestellnummer: 11966992
- Umfang: 160 Seiten
- Sonstiges: mit Illustrationen
- Gewicht: 320 g
- Maße: 208 x 146 mm
- Stärke: 14 mm
- Erscheinungstermin: 1.9.2024
Klappentext
Wie kann Bildung Kinder in ihrer persönlichen Entwicklung nachhaltig vorwärts bringen? Als Grundschullehrer und Mitgründer einer privaten Grundschule hat sich der Autor immer wieder diese Frage gestellt und stieß fürwiederholt auf Antworten, die auf den ersten Blick vielleicht verblüffend anmuten: Die Bildungsarbeit scheint am erfolgreichsten, wenn sie das wichtig nimmt, was nicht messbar, nicht sichtbar und nicht vergleichbar
ist. Kann das sein? So viele Länder messen Schülerleistungen in Bildungsstandards
und vergleichen sie in Rankings. Der Pisa-Schock im Jahr 2000 hat ganz Deutschland aufgerüttelt und haben wir im Ranking nicht schon aufgeholt?
Jetzt bloß nicht in der Anstrengung nachlassen! Wir testen, messen, vergleichen.
Dieses Buch erzählt lustige und manchmal nachdenkliche Geschichten aus dem Bereich der Schulbildung und Erziehung. Die beschriebenen Geschichten am Beginn jedes Kapitels sind alle wahr. Die Namen der Kinder, die dem Autor
diese Erlebnisse geschenkt haben, wurden geändert oder erfunden. Es ist ein Plädoyer für das Verborgene in der Pädagogik.
Wie ticken Kinder im Grundschulalter und was tut ihnen gut? Kinder brauchen
eine intakte Schöpfung, einen sorgenfreien Raum zum Spielen und
Lernen, sie brauchen Freiheit und Bindung, sie brauchen Selbstständigkeit
ohne Erwachsene und ausreichend wertvolle Zeit mit zuverlässigen Erwachsenen
als Bezugspersonen. Sie brauchen Erwachsene, die ihnen Halt geben
und von denen sie wirklich verstanden werden, die ehrfürchtig und selbstlos
der fremden Eigenart im Kind dienen. Kinder haben ein Anlehnungsbedürfnis,
auch ein geistiges, bei dem es um Werte geht. Sie brauchen Wertschätzung
und sollten kein Armutsrisiko für Eltern sein. Wie wichtig sind uns
unsere Kinder?
Anmerkungen:
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