Boris Olschewski: Zeit und Geld, Gebunden

Klappentext

Zeit und Geld - zwei Kräfte, die unser Leben bestimmen. Wir jagen sie, optimieren alles und jeden, um immer mehr davon zu haben. Doch egal, wie sehr wir uns anstrengen, sie entgleiten uns wie Sand zwischen den Fingern. Wir geben unsere Stunden her, um Geld zu verdienen, und werfen dann unser Geld hinaus, um Zeit zu sparen. Ein unaufhörlicher Kreislauf, und trotzdem: Die Uhr tickt unaufhaltsam, das Konto schwankt.

Aber mal ehrlich: Wissen Sie, was Sie wirklich wollen? Zeit ist begrenzt, doch wir behandeln sie, als sei sie unendlich. Geld ist erneuerbar, und dennoch überlassen wir ihm die Macht über unser Leben. Warum? Weil es einfacher ist, Geld zu zählen, als sich der Endlichkeit der eigenen Zeit zu stellen. Doch genau darin liegt der Kern: Was bringt all das Streben nach 'mehr', wenn wir dabei das Wesentliche verpassen?

Dieses Buch ist keine Anleitung zum Sparen und kein Ratgeber für mehr Produktivität. Es ist eine Einladung, aufzuwachen. Es zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Zeit und Ihr Geld nicht länger als Mittel zum Zweck betrachten, sondern als Werkzeuge, um ein Leben zu gestalten, das wirklich zu Ihnen passt. Sie werden nicht nur herausfinden, warum wir so oft falschen Idealen hinterherrennen, sondern auch, wie Sie Ihre Prioritäten bewusst setzen können - ohne Druck, ohne Perfektionismus.

Die unbequeme Wahrheit? Sie kontrollieren weniger, als Sie denken. Zeit und Geld sind keine Feinde, aber auch keine Verbündeten - sie sind neutral. Was zählt, ist, wie Sie sie nutzen. Und vor allem, warum. Möchten Sie wirklich ein volles Konto, aber leere Tage? Oder ist es Zeit, aus dem Hamsterrad auszubrechen und zu erkennen, dass der wahre Wert von Zeit und Geld nicht in ihrer Menge liegt, sondern darin, wie Sie sie einsetzen?

Augenöffnend: Dieses Buch fordert Sie nicht nur dazu auf, sich der Endlichkeit Ihrer Ressourcen zu stellen - es zeigt Ihnen, wie Sie aus weniger 'mehr' machen. Sie werden entdecken, was wirklich wichtig ist, und lernen, das Überflüssige loszulassen. Denn eines steht fest: Der Moment, um die Richtung zu ändern, ist nicht morgen. Er ist jetzt.