Architekturführer Frankfurt 1970-1979
Architekturführer Frankfurt 1970-1979
Buch
- Herausgeber: Opatz Wilhelm E.
- Fotos: Georg Dörr, Leo Eloy, Lutz Kleinhans, Barbara Klemm, Gabriele Lorenzer, Friedhelm Thomas
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EUR 44,00*
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- Junius Verlag GmbH, 08/2018
- Einband: Leinen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783885068143
- Bestellnummer: 8086455
- Umfang: 208 Seiten
- Sonstiges: farbige Abbildungen
- Gewicht: 998 g
- Maße: 270 x 214 mm
- Stärke: 27 mm
- Erscheinungstermin: 15.8.2018
Klappentext
Wie die beiden 2014 und 2016 erschienenen Bände über die Frankfurter Architektur der 1950er und 1960er Jahre stellt FRANKFURT 1970-1979 zehn sehenswerte Bauten von außergewöhnlicher Qualität vor - als Bonus ergänzt durch zwei weitere Highlights der Dekade und einen Nachruf auf die ehemalige Deutsche Bank Zentrale. Neben den die Frankfurter Skyline prägenden Hochhäusern werden luxuriöse Wohnanlagen, Privathäuser und das streng bewachte Verwaltungsgebäude der Deutschen Bundesbank vorgestellt. Zu den Bauten gehören außerdem eine - nur den aus der Luft Anreisenden bekannte - gigantische Halle der Deutschen Lufthansa, das von Egon Eiermann entworfene heimliche Wahrzeichen der Stadt und ein frühes Beispiel des derzeit so beliebten »Green Building«.Bekannte Architekten, Kunsthistoriker, Musikjournalisten und Designtheoretiker erweitern mit ihren Essays den Blick auf das Jahrzehnt nach dem Nachkriegsboom. Eingeleitet mit einem Vorwort der Architekturkritikerin Ingeborg Flagge, wird die Zeitreise weiterhin von dem Frankfurter Fotografen Georg Dörr begleitet, der den Nahblick auf die raue, brutalistische und doch häufig sehr elegante Architektur des dritten Nachkriegsjahrzehnt richtet.
Biografie (Georg Dörr)
Studium der Germanistik, Philosophie, Latinistik, Religionswissenschaft in Tübingen und Florenz, Mitarbeit in einem religionswissenschaftlichen Sonderforschungsprojekt, DAAD-Lektor in Venedig, Redakteur der Zeitschrift für Komparatistik Arcadia (bis 2000), freier Mitarbeiter beim HR; Lehrbeauftragter für Germanistik/ Komparatistik an der Universität Tübingen; Gastprofessor in Salerno (1999 u. 2000), zahlreiche ERASMUS-Dozenturen in Italien, Übersetzungen aus dem Italienischen (Lyrik); zahlreiche Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und Sammelbänden.Biografie (Barbara Klemm)
Barbara Klemm, 1939 in Münster geboren, ist seit 1959 bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig, seit 1970 als Redaktionsfotografin mit den Schwerpunkten Politik und Feuilleton. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und Honorarprofessorin an der FH Darmstadt. Werke von Barbara Klemm hängen beispielsweise im Stedelijk Museum in Amsterdam, im Museum Folkwang in Essen und im Kunstmuseum Dresden. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 2000 den Hessischen Kulturpreis. 2010 wird ihr der Max-Beckmann-Preis der Stadt Frankfurt verliehen und 2011 wurde sie mit dem "Orden pour le mérite" geehrt.Anmerkungen:
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