Anna Kristin Biedermann: Schutzlücke intersektionale Diskriminierung?, Gebunden
Schutzlücke intersektionale Diskriminierung?
Buch
- Art. 21 Abs. 1 GRCh als Blaupause für das nationale Arbeitsrecht
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 30.4.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 109,00*
- Verlag:
- Mohr Siebeck GmbH & Co. K, 04/2025
- Einband:
- Gebunden
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783161644078
- Artikelnummer:
- 12234757
- Umfang:
- 315 Seiten
- Nummer der Auflage:
- 25001
- Ausgabe:
- 1. Auflage
- Gewicht:
- 564 g
- Erscheinungstermin:
- 30.4.2025
- Serie:
- Beiträge zum Arbeitsrecht - Band 25
Klappentext
Das geltende Antidiskriminierungsrecht bildet tatsächliche Diskriminierungserfahrungen nur unzureichend ab. Die gesetzlich vorgesehene Anknüpfung an einzelne Diskriminierungsmerkmale stellt jene Benachteiligungen schutzlos, die durch eine untrennbare Verschränkung mehrerer Merkmale gekennzeichnet sind. Diese Diskriminierung an der "Schnittstelle" verschiedener Merkmale macht das Konzept der Intersektionalität sichtbar. Es legt die dem Recht zugrunde liegenden gesellschaftlichen Machtstrukturen offen. Anna Kristin Biedermann verdeutlicht die Notwendigkeit, die Schutzlücke der intersektionalen Diskriminierung zu schließen. Sie schlägt einen rechtsdogmatisch gangbaren Weg vor, wie die Schnittstelle als eigene Diskriminierungsform unter Rückgriff auf das unionsrechtliche Diskriminierungsverbot im privaten Arbeitsverhältnis verankert werden kann.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.