Vladimir Nabokov: Lolita
Lolita
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- Penguin Books Ltd (UK), 02/2000
- Einband: Kartoniert / Broschiert, B-format paperback
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9780141182537
- Bestellnummer: 2054410
- Umfang: 317 Seiten
- Gewicht: 242 g
- Maße: 195 x 128 mm
- Stärke: 20 mm
- Erscheinungstermin: 3.2.2000
- Serie: Penguin Modern Classics
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
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Klappentext
With one of the most controversial novels of the twentieth century, Vladimir Nabokov's Lolita is a strange, troubling love story told by the one of the most unreliable narrators in literature. This Penguin Modern Classics edition includes an afterword by Craig Raine. Poet and pervert, Humbert Humbert becomes obsessed by twelve-year-old Lolita and seeks to possess her, first carnally and then artistically, out of love, 'to fix once for all the perilous magic of nymphets'. Is he in love or insane? A silver-tongued poet or a pervert? A tortured soul or a monster? Or is he all of these? Humbert Humbert's seduction is one of many dimensions in Nabokov's dizzying masterpiece, which is suffused with a savage humour and rich, elaborate verbal textures. Filmed by Stanley Kubrick in 1962 starring James Mason and Peter Sellers, and again in 1997 by Adrian Lyne starring Jeremy Irons and Melanie Griffith, Lolita has lost none of its power to shock and awe. "Lolita is comedy, subversive yet divine...You read Lolita sprawling limply in your chair, ravished, overcome, nodding scandalized assent." (Martin Amis, Observer).Biografie
Vladimir Nabokov, geb. am 22.04.1899 in St. Petersburg, entstammte einer großbürgerlichen russischen Familie, die nach der Oktoberrevolution von 1917 emigrierte. Nabokov selbst ging zunächst nach England, wo er am Trinity College in Cambridge französische und russische Literatur studierte. Von 1922-37 lebte er in Berlin, wo er 1925 die Russin Vera Slonim heiratete, der er bis zu seinem Lebensende nahezu alle seine Bücher gewidmet hat. 1938 verließ Nabokov Deutschland und ging mit seiner Frau und seinem Sohn nach Paris, bevor er 1940 nach Amerika übersiedelte. Wegen seiner Kenntnisse als Schmetterlingsforscher erhielt er 1942 einen Forschungsauftrag der Harvard Universität. Er beschrieb eine Reihe von neuen Schmetterlingsarten, von denen eine nach ihm benannt wurde. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Mit der Hilfe von Freunden und unter anderem aufgrund der Studie über Nikolai Gogol, die er 1944 veröffentlichte, wurde ihm 1948 eine Professur für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Cornell angeboten. Hier arbeitete er zehn Jahre lang, bis ihm der der Welterfolg von "Lolita" es ihm ermöglichte, seine Lehrtätigkeit aufzugeben. Nabokov zog in die Schweiz, wo er sich ganz dem Schreiben widmete, Schmetterlinge fing und seine russischen Romane ins Englische übersetzte. In gewisser Weise hat er sein Exildasein bis zu seinem Lebensende bewusst aufrechterhalten. Nie besaß er eine Wohnung oder ein Haus. Er lebte in einem Hotel in Montreux, wo er am 5. Juli 1977 starb. Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters (1953); Kunstpreis der Brandeis Universität (1963/64); Orden des National Institut of Arts and Letters (1969).Mehr von Vladimir Nabokov
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