Thomas Asche: Das Sicherheitsverhalten von Konsumenten, Kartoniert / Broschiert
Das Sicherheitsverhalten von Konsumenten
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Verlag:
- Physica-Verlag HD, 08/1990
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783790804911
- Artikelnummer:
- 2944181
- Umfang:
- 296 Seiten
- Sonstiges:
- 36 Tabellen,
- Copyright-Jahr:
- 1990
- Gewicht:
- 500 g
- Maße:
- 240 x 167 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 13.8.1990
Inhaltsangabe
Gliederung.- I. Einführung.- 1. Die Relevanz der Forderung nach Sicherheit.- 2. Problemstellung.- 3. Gang der Untersuchung.- II. Die Datengewinnung zur Analyse des Sicherheitsverhaltens.- 1. Der Gegenstand der Datengewinnung: Das Hypothesensystem.- 11. Die Variablen des Sicherheitsverhaltens.- 111. Der Verhaltensprozeß.- 111.1. Die Strukturierung des Verhaltensprozesses.- 111.11. Die Unterteilung in Kauf- und Verwendungsphase.- 111.12. Die Kalkülisierung als eine Ebene des Verhaltensprozesses.- 111.121. Der Begriff der Kalkülisierung.- 111.122. Determinanten der Kalkülisierung.- 111.13. Das Entscheidungsergebnis als eine Ebene des Verhaltensprozesses.- 111.2. Die Variablen des Verhaltensprozesses.- 111.21. Das Kaufkalkül.- 111.22. Das Verwendungskalkül.- 111.23. Die eingebaute Produktsicherheit.- 111.24. Die Verwendungssorgfalt.- 112. Die Sicherheitspräferenz als verhaltenssteuernde Variable.- 112.1. Der Begriff der Sicherheitspräferenz.- 112.2. Die Komponenten der Sicherheitspräferenz.- 112.21. Die Risikowahrnehmung als die kognitive Komponente der Sicherheitspraferenz.- 112.211. Der Begriff der Risikowahrnehmung.- 112.212. Einflußgrößen auf die Risikowahrnehmung.- 112.213. Wahrnehmungsverzerrungen als Ausprägung der Risikowahrnehmung.- 112.213.1. Die Art des Risikos als Ursache von Wahrnehmungsverzerrungen.- 112.213.2. Personenbezogene Einflußgrößen als Ursache von Wahrnehmungsverzerrungen.- 112.22. Die Sicherheitsmotivation als affektive Komponente der Sicherheitspräferenz.- 112.221. Der Begriff der Sicherheitsmotivation.- 112.222. Einflußgrößen auf die Sicherheitsmotivation.- 12. Hypothesen.- 121. Hypothesen zwischen den Variablen des Verhaltensprozesses.- 121.1. Die Beziehung zwischen dem Verhalten in der Kauf- und Verwendungsphase.- 121.11. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf die Verwendungssorgfalt.- 121.111. Einführung.- 121.112. Der Einfluß zweier Parameter auf den Zusammenhang von eingebauter Produktsicherheit und Verwendungssorgfalt.- 121.112.1. Variation des Preisverhaltnisses von eingebauter Produktsicherheit und Verwendungssorgfalt.- 121.112.11. Einführung.- 121.112.12. Die Unterscheidung von drei Fällen der Preisvariation.- 121.112.121. Die Variation des Preises für die eingebaute Produktsicherheit.- 121.112.122. Die Variation des Preises für die Verwendungssorgfalt.- 121.112.123. Die Variation des Preises für die eingebaute Produktsicherheit und die Verwendungssorgfalt.- 121.112.2. Ausgabenvariation für Sicherheit.- 121.112.3. Gleichzeitige Variation des Preisverhaltnisses und des Sicherheitsbudgets.- 121.12. Der Einfluß des Kaufkalküls auf das Verwendungskalkül.- 121.2. Die Beziehung zwischen der Kalkulisierung und dem Entscheiaungsergebnis.- 121.21. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die eingebaute Produktsicherheit.- 121.22. Der Einfluß des Verwendungskalküls auf die Verwendungssorgfalt.- 121.3. Kreuzbeziehungen.- 121.31. Der Einfluß des Kaufkalküls auf die Verwendungssorgfalt.- 121.32. Der Einfluß der eingebauten Produktsicherheit auf das Verwendungskalkül.- 122. Der Einfluß der Sicherheitspräferenz auf den Verhaltensprozeß.- 122.1. Der Einfluß der Risikowahrnehmung auf die Variablen des Verhaltensprozesses.- 122.2. Der Einfluß der Sicherheitsmotivation auf die Variablen des Verhaltensprozesses.- 122.21. Allgemeine Überlegungen.- 122.22. Das Ausmaß der Zahlungsbereitschaft als Indikator der Sicherheitsmotivation.- 123. Hypothesen innerhalb der Steuerungsvariablen.- 123.1. Interdependenzen zwischen der Sicherheitsmotivation und Risikowahrnehmung.- 123.2. Der Einfluß von Schadenshöhe und Schadenshäufigkeit auf die Risikowahrnehmung.- 124. Das Sicherheitsverhalten unter geänderten Rahmenbedingungen.- 124.1. Die Risikokompensationshypothese.- 124.11. Zur Aussage der Risikokompensationshypothese.- 124.12. Empirische Überprüfungen der Risikokompensation.- 124.121. Die Studie von Peltzman.- 124.122. Die Studie von Viscusi.- 124.123. Die Studie von Bi
Klappentext
Aufgrund der intensiv geführten Diskussion um die Auswirkung des neuen Produkthaftungsgesetzes rückt bei Verbrauchern und Herstellern die Sicherheit von Konsumgütern stärker in den Mittelpunkt des Interesses. Hersteller haben der Rechtsverschärfung Rechnung zu tragen, wollen sie sich nicht dem Risiko höherer Schadensersatzansprüche und negativer Imageeffekte aussetzen. Die Arbeit strukturiert und überprüft daher das Sicherheitsverhalten von Konsumenten anhand eines repräsentativen Datensatzes, um hierüber Ansatzpunkte zu dessen Steuerung zu finden. Themenbereiche umfassen die Abstimmung des individuellen Kauf- und Verwendungsverhaltens, das Risikokompensations- und Moral Hazard-Verhalten. Die Wirkungsanalysen ermöglichen nicht nur die Ableitung strategischer Stoßrichtungen, sondern ebenso die Abschätzung der Wirkung einzelner Marketing-Instrumente.
Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.