Theodor W. Adorno: Adorno, T: Soziologische Exkurse, Flexibler Einband
Adorno, T: Soziologische Exkurse
Buch
- Nach Vorträgen u. Diskussionen hrsg. v. Institut f. Sozialforschung
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- Herausgeber:
- Institut für Sozialforschung
- Verlag:
- Europäische Verlagsanst., 03/2013
- Einband:
- Flexibler Einband
- ISBN-13:
- 9783863930394
- Umfang:
- 182 Seiten
- Copyright-Jahr:
- 2013
- Gewicht:
- 230 g
- Maße:
- 190 x 126 mm
- Stärke:
- 15 mm
- Erscheinungstermin:
- 30.3.2013
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Klappentext
Die "soziologischen Exkurse", eine Kollektivarbeit des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, das von Theodor W. Adorno und Max Horkheimer geleitet wurde, waren seit ihrem ersten Erscheinen 1956 für Soziologen, Sozialpsychologen, Philosophen, Politologen und Pädagogen der erste Einstieg in jenes Denken, das seine Wissenschaft als kritische Theorie von der Gesellschaft begreift. Die anfänglich "schwierig" wirkende Denkweise ist im Laufe der Zeit zu einem grundlegenden Bestandteil des allgemeinen politischen Bewusstseins geworden und an dieser Entwicklung haben die "Exkurse" ihren Anteil. Sie gehören heute zu den wichtigsten Grundlagentexten einer kritischen Gesellschaftswissenschaft.Biografie (Theodor W. Adorno)
Theodor W. Adorno wurde am 11. September 1903 in Frankfurt am Main geboren und starb am 6. August 1969 während eines Ferienaufenthalts in Visp/Wallis an den Folgen eines Herzinfarkts. Von 1921 bis 1923 studierte er in Frankfurt Philosophie, Soziologie, Psychologie und Musikwissenschaft und promovierte 1924 über Die Transzendenz des Dinglichen und Noematischen in Husserls Phänomenologie. Bereits während seiner Schulzeit schloss er Freundschaft mit Siegfried Kracauer und während seines Studiums mit Max Horkheimer und Walter Benjamin. Mit ihnen zählt Adorno zu den wichtigsten Vertretern der 'Frankfurter Schule', die aus dem Institut für Sozialforschung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt hervorging.Biografie (Max Horkheimer)
Max Horkheimer, geboren 1895 in Zuffenhausen/Stuttgart, wurde 1930 Ordinarius der Sozialphilosophie und Direktor des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main. 1933 emigrierte er und errichtete Zweigstellen des Instituts zunächst in Genf, später an der Ecole Normale Superieure in Paris, schließlich an der Columbia-Universität in New York, wohin ihm seine Frankfurter Mitarbeiter folgten. In der von ihm herausgegebenen "Zeitschrift für Sozialforschung" setzte Horkheimer die Veröffentlichung seiner theoretischen Arbeiten fort. Nach Frankfurt zurückgekehrt, etablierte Horkheimer im Jahre 1950 das Institut für Sozialforschung neu. Von 1951 an war er für zwei Jahre Rektor der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Max Horkheimer starb 1973.Anmerkungen:
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