Jean-Paul Sartre: Nausea
Nausea
Buch
- Solo-Instrument: James Wood
- Übersetzung: Richard Howard
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 14,96*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- New Directions Publishing Corporation, 03/2013
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Englisch
- ISBN-13: 9780811220309
- Bestellnummer: 2973644
- Umfang: 192 Seiten
- Altersempfehlung: 18 - 22 Jahre
- Gewicht: 226 g
- Maße: 203 x 131 mm
- Stärke: 25 mm
- Erscheinungstermin: 25.3.2013
Achtung: Artikel ist nicht in deutscher Sprache!
Weitere Ausgaben von Nausea
Klappentext
Nausea is the story of Antoine Roquentin, a French writer who is horrified at his own existence. In impressionistic, diary form he ruthlessly catalogs his every feeling and sensation. His thoughts culminate in a pervasive, overpowering feeling of nausea which "spreads at the bottom of the viscous puddle, at the bottom of our time - the time of purple suspenders and broken chair seats; it is made of wide, soft instants, spreading at the edge, like an oil stain."Winner of the 1964 Nobel Prize in Literature (though he declined to accept it), Jean-Paul Sartre - philosopher, critic, novelist, and dramatist - holds a position of singular eminence in the world of French letters. La Nausée, his first and best novel, is a landmark in Existential fiction and a key work of the twentieth century.
Biografie (Jean-Paul Sartre)
Jean-Paul Sartre wurde am 21. Juni 1905 in Paris geboren. Mit seinem 1943 erschienenen philosophischen Hauptwerk 'Das Sein und das Nichts' wurde er zum wichtigsten Vertreter des Existentialismus und zu einem der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Seine Theaterstücke, Romane, Erzählungen und Essays machten ihn weltbekannt. Durch sein bedingungsloses humanitäres Engagement, besonders im französischen Algerien-Krieg und im amerikanischen Vietnam-Krieg, wurde er zu einer Art Weltgewissen. 1964 lehnte er die Annahme des Nobelpreises für Literatur ab. Er starb am 15. April 1980 in Paris.Biografie (James Wood)
James Wood, 1965 geboren, wurde bereits mit 27 Jahren Chefkritiker beim Londoner "Guardian". Heute schreibt er für den "New Yorker" und arbeitet als Professor für angewandte Literaturkritik an der Harvard University. Jean-Paul Sartre
Nausea
EUR 14,96*