Supercobra: Time For Love
Time For Love
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kamikaze, 2019
- Erscheinungstermin: 1.8.2019
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Supercobra aus Marburg in Hessen spielen Rock ´n´ Roll mit 60´sBeat/70´s Punk und Garage-Einflüssen, der stilistisch irgendwo zwischen New York, London und Stockholm zuhause ist.
Über ihr Debut-Album Garre, Yeah Yeah! (Kamikaze-Records) schrieben das Ox: »cooler Gesang trifft auf flirrende Gitarren, treibende Beats und gute Gitarrensoli«, das RockHard: »Egal ob Sound, Riffs, Grooves, Songstrukturen oder Melodien: Hier rockt ein Trio auf absolut demselben Niveau wie die Garagen- und Rotzrock-Szenehelden The Hellacopters, The Hives oder The Sewergrooves«, und das Dynamite: »Ab Song Nr. 1 will man die Faust in die Luft strecken und tanzen, was das Zeug hält«. Das zweite Album More Yeah Yeahs heimste in der Fachpresse ähnlich gute Kritiken ein.
Time For Love! In verrückten Zeiten geben Supercobra ein klares Statement ab! Nach den Alben Garre, Yeah Yeah! und More Yeah Yeahs kommt jetzt eine Scheibe, die noch ein bisschen größer und vielschichtiger klingt.
Neben den typischen kantigen Riffs, einem wuchtigen Bass, wilden Schlagzeug- Attacken und der unverkennbaren Verwandtschaft zu skandinavischen Bands wie den Hives, den Hellacopters oder Gluecifer gibt es diesmal noch eine gehörige Portion 70s und 90s obendrauf. Mal eher Sex Pistols-Punk wie bei Bad Taste, mal eher Hardrock à la Monster Magnet (Welcome To Our World), und mit Dead End Talking kommt auch die 70er-Ikone Rory Gallagher zu Ehren. Und natürlich gibt es auch wieder Vollgas-Nummern und Feelgood-Songs mit hohem Ohrwurm-Potential wie den Titeltrack Time For Love, Bonesetter oder We Know How You Want It.
Meister Role von der Tonmeisterei in Oldenburg ist es dabei gelungen, einen Sound hinzuzaubern, der rau und wild, aber zugleich druckvoll und edel klingt.
Supercobra zeigen mit ihrem dritten Album endgültig, dass sie in der Liga deutscher Punk ´n´ Roll-Kapellen vorne mitspielen können. Mit ganz viel Zug zum Tor.
Auch live macht das Trio keine Gefangenen, ihre Shows sind energetisch und mitreißend gespielt, stets tanzbar und 100 % partytauglich.
Über ihr Debut-Album Garre, Yeah Yeah! (Kamikaze-Records) schrieben das Ox: »cooler Gesang trifft auf flirrende Gitarren, treibende Beats und gute Gitarrensoli«, das RockHard: »Egal ob Sound, Riffs, Grooves, Songstrukturen oder Melodien: Hier rockt ein Trio auf absolut demselben Niveau wie die Garagen- und Rotzrock-Szenehelden The Hellacopters, The Hives oder The Sewergrooves«, und das Dynamite: »Ab Song Nr. 1 will man die Faust in die Luft strecken und tanzen, was das Zeug hält«. Das zweite Album More Yeah Yeahs heimste in der Fachpresse ähnlich gute Kritiken ein.
Time For Love! In verrückten Zeiten geben Supercobra ein klares Statement ab! Nach den Alben Garre, Yeah Yeah! und More Yeah Yeahs kommt jetzt eine Scheibe, die noch ein bisschen größer und vielschichtiger klingt.
Neben den typischen kantigen Riffs, einem wuchtigen Bass, wilden Schlagzeug- Attacken und der unverkennbaren Verwandtschaft zu skandinavischen Bands wie den Hives, den Hellacopters oder Gluecifer gibt es diesmal noch eine gehörige Portion 70s und 90s obendrauf. Mal eher Sex Pistols-Punk wie bei Bad Taste, mal eher Hardrock à la Monster Magnet (Welcome To Our World), und mit Dead End Talking kommt auch die 70er-Ikone Rory Gallagher zu Ehren. Und natürlich gibt es auch wieder Vollgas-Nummern und Feelgood-Songs mit hohem Ohrwurm-Potential wie den Titeltrack Time For Love, Bonesetter oder We Know How You Want It.
Meister Role von der Tonmeisterei in Oldenburg ist es dabei gelungen, einen Sound hinzuzaubern, der rau und wild, aber zugleich druckvoll und edel klingt.
Supercobra zeigen mit ihrem dritten Album endgültig, dass sie in der Liga deutscher Punk ´n´ Roll-Kapellen vorne mitspielen können. Mit ganz viel Zug zum Tor.
Auch live macht das Trio keine Gefangenen, ihre Shows sind energetisch und mitreißend gespielt, stets tanzbar und 100 % partytauglich.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Are you ready
- 2 Running
- 3 Time for love
- 4 Welcome to our world
- 5 Dead end talking
- 6 W eknow how you want it
- 7 Bonesetter
- 8 Stereo
- 9 Devil in disguise
- 10 All about nothing
- 11 Bad taste