A Blaze Of Feather: A Blaze Of Feather
A Blaze Of Feather
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
Feinsinniger Posterboy mit düsterem Folkpop: Es ist sicher nicht leicht, nicht abzuheben, wenn man als 24-Jähriger aus dem Stand heraus eine Million Platten verkauft und mit Awards geehrt wird. Ben Howard hat es geschafft. Auf dem Debüt-Album seines Bandprojekts A Blaze Of Feather entdeckt er seine düstere Seite – ohne seine Fans zu erschrecken.
Es hätte durchaus auch anders laufen können. Über eine Million Mal verkaufte Ben Howard sein Debütalbum »Every Kingdom«, er wurde für den Mercury Prize nominiert und gewann zwei Brit Awards, darunter den für den größten Durchbruch. Der Brite hatte mit seinem Folkpop einen Nerv getroffen, bei Fans und Kritikern.
Es wäre nun keine Überraschung gewesen, wenn Ben Howard auch mit Band den sicheren Weg gegangen wäre. Schön gesungene Melodien auf anschmiegsamer Gitarre, noch ein bisschen mehr Pop, der nächste Jack Johnson, das hätte mit Sicherheit gut funktioniert. Und ein bisschen hatte man auch befürchtet, dass er mit dem »schwierigen Debüt eines neuen Bandprojekts« die Nummer Sicher fährt – direkt in die Bedeutungslosigkeit.
Howard aber verschanzte sich stattdessen ganz bodenständig mit seinem Mitstreiter Mickey Smith in einem Studio in seinem Heimatstädtchen Devon. Und produzierte völlig alleine ein Album, das, entgegen der Euphoriekurve, die der Überraschungserfolg bei ihm ausgelöst haben muss, eine neue, düstere Seite offenlegt.
Es hätte durchaus auch anders laufen können. Über eine Million Mal verkaufte Ben Howard sein Debütalbum »Every Kingdom«, er wurde für den Mercury Prize nominiert und gewann zwei Brit Awards, darunter den für den größten Durchbruch. Der Brite hatte mit seinem Folkpop einen Nerv getroffen, bei Fans und Kritikern.
Es wäre nun keine Überraschung gewesen, wenn Ben Howard auch mit Band den sicheren Weg gegangen wäre. Schön gesungene Melodien auf anschmiegsamer Gitarre, noch ein bisschen mehr Pop, der nächste Jack Johnson, das hätte mit Sicherheit gut funktioniert. Und ein bisschen hatte man auch befürchtet, dass er mit dem »schwierigen Debüt eines neuen Bandprojekts« die Nummer Sicher fährt – direkt in die Bedeutungslosigkeit.
Howard aber verschanzte sich stattdessen ganz bodenständig mit seinem Mitstreiter Mickey Smith in einem Studio in seinem Heimatstädtchen Devon. Und produzierte völlig alleine ein Album, das, entgegen der Euphoriekurve, die der Überraschungserfolg bei ihm ausgelöst haben muss, eine neue, düstere Seite offenlegt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Valkyrie
- 2 6 Years
- 3 Greatest heights
- 4 Dust in the wind
- 5 Requiem
- 6 Soft day
- 7 Threads
- 8 Behold
- 9 More than I
- 10 Grace
- 11 Seasons
- 12 We were here
- 13 Raise a glass
A Blaze Of Feather
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