Women: Public Strain
Public Strain
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jagjaguwar
- Erscheinungstermin: 2.9.2010
Weitere Ausgaben von Public Strain
* Digipack
Auf ihrem selbstbetitelten Debüt machten sich Women über eine gewisse lärmende Rotzigkeit her, die sich bei näherem Hinsehen als getränkt mit listigen Popmelodien entpuppte.
Mit »Public Strain« macht sich die Band einen Sound zu Eigen, der diesem halldurchtränkten Noise treu bleibt, es den Popmelodien aber doch erlaubt, sich im Rampenlicht zu sonnen. Im Herbst 2009 begaben sich Patrick Flegel (Gesang/Gitarre), Matt Flegel (Bass/Gesang), Chris Reimer (Gitarre/Gesang) und Michael Wallace (Drums) mit einer Vielzahl Ideen ins Studio und arbeiteten um ihre individuellen Zeitfenster und Schichten auf dem Friedhof herum. Chad Vangaalen zeichnet sich einmal mehr für die Produktion verantwortlich, mit dessen Hilfe Women sich die Mühe machten, im tiefsten Winter Kanadas ein Album aufzunehmen, das zeitlos klingt.
Am Ende erscheint die knirschende, harsche Dissonanz in kleineren, kontrollierteren Dosen; Noise erscheint als Fundament des strukturierten, mehrere Schichten umfassenden Songwriting. Von den ersten Takten von »Can't You See« an ist klar, dass »Public Strain« so viel mehr ist als nur die Fortsetzung des Debüts. Manchmal ist das Album klaustrophobisch und beschwört Wachträume von sexueller Seelenpein und allgemeinem Zerfall herauf; anderswo schwingen sich Retrogitarren und Gesangsmelodien gen Himmel oder kollabieren in faszinierenden Arabesken.
»Public Strain« kämpft sich durch Schlaflosigkeit, Paranoia, Resignation und Euphorie, um die Momentaufnahme einer Band einzufangen, die sich gerade genau im Klaren darüber ist, was sie leisten kann.
On their self-titled debut album, Women embraced sonic brashness that deeper examination revealed to be tinted with sly pop melody. With Public Strain the band honed a sound truthful to that reverb-drenched noise while allowing the pop sensibilities to surface into clearer focus. In fall of 2009, Patrick Flegel (vocals / guitar), Matt Flegel (bass / vocals), Chris Reimer (guitar / vocals), and MichaelWallace (drums) went into the studio with an abundance of ideas, working a...
,,Women wagen sich ein Stück weit in die Komplexität, finden Spielplätze für harsche Instrumentalpassagen und größere Operationen am Patienten Rock. ,,Can't You See" ist eine überzeugende Demonstration des neuen Selbstbewusstseins: eine Übung in Noise und Far-out-Folk, die auf den vielen Melodien im Gebälk der Musik ruht." (musikexpress, 11 / 2010)
Mit »Public Strain« macht sich die Band einen Sound zu Eigen, der diesem halldurchtränkten Noise treu bleibt, es den Popmelodien aber doch erlaubt, sich im Rampenlicht zu sonnen. Im Herbst 2009 begaben sich Patrick Flegel (Gesang/Gitarre), Matt Flegel (Bass/Gesang), Chris Reimer (Gitarre/Gesang) und Michael Wallace (Drums) mit einer Vielzahl Ideen ins Studio und arbeiteten um ihre individuellen Zeitfenster und Schichten auf dem Friedhof herum. Chad Vangaalen zeichnet sich einmal mehr für die Produktion verantwortlich, mit dessen Hilfe Women sich die Mühe machten, im tiefsten Winter Kanadas ein Album aufzunehmen, das zeitlos klingt.
Am Ende erscheint die knirschende, harsche Dissonanz in kleineren, kontrollierteren Dosen; Noise erscheint als Fundament des strukturierten, mehrere Schichten umfassenden Songwriting. Von den ersten Takten von »Can't You See« an ist klar, dass »Public Strain« so viel mehr ist als nur die Fortsetzung des Debüts. Manchmal ist das Album klaustrophobisch und beschwört Wachträume von sexueller Seelenpein und allgemeinem Zerfall herauf; anderswo schwingen sich Retrogitarren und Gesangsmelodien gen Himmel oder kollabieren in faszinierenden Arabesken.
»Public Strain« kämpft sich durch Schlaflosigkeit, Paranoia, Resignation und Euphorie, um die Momentaufnahme einer Band einzufangen, die sich gerade genau im Klaren darüber ist, was sie leisten kann.
On their self-titled debut album, Women embraced sonic brashness that deeper examination revealed to be tinted with sly pop melody. With Public Strain the band honed a sound truthful to that reverb-drenched noise while allowing the pop sensibilities to surface into clearer focus. In fall of 2009, Patrick Flegel (vocals / guitar), Matt Flegel (bass / vocals), Chris Reimer (guitar / vocals), and MichaelWallace (drums) went into the studio with an abundance of ideas, working a...
Rezensionen
,,Women wagen sich ein Stück weit in die Komplexität, finden Spielplätze für harsche Instrumentalpassagen und größere Operationen am Patienten Rock. ,,Can't You See" ist eine überzeugende Demonstration des neuen Selbstbewusstseins: eine Übung in Noise und Far-out-Folk, die auf den vielen Melodien im Gebälk der Musik ruht." (musikexpress, 11 / 2010)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Can't You See
- 2 Heat Distraction
- 3 Narrow With The Hall
- 4 Penal Colony
- 5 Bells
- 6 China Steps
- 7 Untogether
- 8 Drag Open
- 9 Locust Valley
- 10 Venice Lockjaw
- 11 Eyesore