Storm Corrosion: Storm Corrosion (CD + Blu-ray) (Deluxe Edition)
Storm Corrosion (CD + Blu-ray) (Deluxe Edition)
1 CD, 1 Blu-ray Disc
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Blu-Ray DiscDie Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.
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- Label: Roadrunner, 2012
- Erscheinungstermin: 7.5.2012
Weitere Ausgaben von Storm Corrosion
- EUR 42,99* Storm Corrosion: Storm Corrosion 2 LPs
- EUR 18,99* Storm Corrosion: Storm Corrosion Blu-ray Disc
- EUR 15,99* Storm Corrosion: Storm Corrosion CD
- EUR 14,99* Storm Corrosion: Storm Corrosion CD
- EUR 60,99* Storm Corrosion: Storm Corrosion (Reissue) (Limited Edition) (Yellow Vinyl) 2 LPs, (Reissue) (Limited Edition) (Yellow Vinyl)
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Blu-ray: Sound:DSS 5.1/Stereo/96k/24Bit High Resolution;Ländercode:Keine Angabe;Laufzeit:Keine Angabe
*** Digipack
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»Storm Corrosion« war eine musikalische Zusammenarbeit zwischen Mikael Åkerfeldt von der schwedischen Progressive-Metal-Band Opeth und Steven Wilson, einem englischen Solokünstler und Frontmann der Progressive-Rock-Band Porcupine Tree. Åkerfeldt und Wilson begannen 2001 eine langjährige musikalische Partnerschaft, als Wilson das fünfte Studioalbum von Opeth, »Blackwater Park«, produzierte.
Die beiden begannen 2010, gemeinsam für ein neues Projekt zu schreiben, und veröffentlichten 2012 ihr einziges selbstbetiteltes Studioalbum über Roadrunner Records. »Storm Corrosion« war ein großer Erfolg und markierte einen Paradigmenwechsel für Åkerfeldt und Wilson. Die beiden wollten das Projekt nicht als progressive Metal-Supergroup sehen, sondern nutzten es als Gelegenheit, ihren eher esoterischen Musikgeschmack zu erkunden, darunter Comus und Scott Walker. Es gab keine Tourneen oder Live-Auftritte des Albums und auch keine Pläne für zukünftige Musik, stattdessen entschieden sich die beiden, zu ihren jeweiligen anderen musikalischen Projekten zurückzukehren.
Das Ergebnis des Zusammentreffens zweier musikalischer Masterminds, das von wahrscheinlich allen Fans progressiver Musik heiß und innig erwartet wird, hat nun einen Namen: STORM CORROSION. Die Rede ist von Steven Wilson, Frontmann und Kopf der britischen Progger Porcupine Tree, und Mikael Åkerfeld, Sänger und Kreativ-Chef der schwedischen Prog-Metal Legende Opeth. Dieses gemeinsame Projekt nimmt den Hörer mit auf eine beispiellose Reise in noch nicht erschlossene Klanggefilde.
„We never discussed what we were going to do," erinnert sich Åkerfeldt. „I went down to hang out at Steven's house, and we drank wine and talked about music, but neither of us had anything prepared. We wrote the song ‘Drag Ropes' (Storm Corrosion's opening track) that first night, and we both thought it was pretty cool. We'd never heard anything like it and it doesn't really sound like our bands. We found our own niche, right then and there."
„It was special, different and intriguing," stimmt Wilson zu. „We ran in the opposite direction of the idea of a prog metal supergroup that people had been talking about and expecting from us. It was a chance to delve into more experimental ideas. We were being wilfully self-indulgent in the best possible way, making music to please ourselves. There's something wonderfully pure and liberating about that you can hear that in these songs."
Wilson hat in der Vergangenheit schon mehrere Opeth Alben gemischt, aber es ist das erste Mal, dass er und Åkerfeldt wirklich zusammen Musik geschrieben haben. Aufgenommen wurden die insgesamt sechs Songs von „Storm Corrosion" in Wilson's No Man's Land Studio in Herfortshire, England.
Wie schon ihre beiden letzten Veröffentlichungen - Wilson's „Grace For Drowning" und Opeth's „Heritage" - die die jeweilige Fan Base herausgefordert haben, indem der bekannten Soundpalette ganz neue Nuancen hinzugefügt wurden, ist auch dieses erste gemeinsame Album eine Lehrstunde in musikalischer Freiheit. Einfach alles ist möglich, vollkommen neue, verführerisch verstörende Sounds wurden geformt. Das facettenreiche „Drag Ropes", der aufreibende, nicht klassifizierbare Titel Track, die fragile Bedrohung die von „Ljudet Innan" (was im schwedischen „ancient music" bedeutet) ausgeht - Storm Corrosion ist ein epischer, aber auch verstörender Trip.
„You can hear it in Opeth and in my music, the idea of taking something beautiful and destroying it," erklärt Wilson. „We have both always loved the idea of discord, of beauty, and ugliness side by side. Without being too pretentious, that's what life is like, so you hear a lot more of that coming out in Storm Corrosion. It's heavy, but without the use of the metal vocabulary. You can hear that on ‘Grace For Drowning' and on ‘Heritage' too. So I think, in many ways, this is the completion of a trilogy."
Obwohl in der Traditon von Alben wie Talk Talk's „Spirit Of Eden" und Scott Walker's „The Drift" erdacht, ist Storm Corrosion unmissverständlich ein Werk intensiver Kreativität und Originalität.
„It was very much a 50 / 50 effort and very easily achieved," erzählt Åkerfeldt. „We just sat down, started from scratch and created it all from nothing. There's some beautiful music on there but it's a demanding record. If you're doing other shit as you listen to it, it's going to pass by like elevator muzak. You really have to sit down and pay attention! If you allow it to sink in, it could be a life companion..."
Jeder, der die Karrieren von Wilson und Åkerfeldt verfolgt hat, sollte sich darauf vorbereiten, offen für Unerwartetes zu sein, da zwei unterschiedliche künstlerische Kräfte das erste Mal frontal aufeinanderprallen. Für beide ist klar, dass Storm Corrosion nicht automatisch jeden Opeth oder Porcupine Tree Fan zum Jubeln und Tanzen bringen wird, dafür ist es zu anders, zu außergewöhnlich.
„For me, self-indulgence is one of the fundamental things about being an artist," so Wilson abschließend. „Do not make music or art to please other people. If you do, you've stopped being an artist and you've become an entertainer. This is a very cinematic, impressionistic and immersive record. We just got together and it poured out of us. With this record you're entering into a very unusual and unfamiliar sonic universe and that's a very exciting thing to be part of."
(roadrunnerrecords. de)
Die beiden begannen 2010, gemeinsam für ein neues Projekt zu schreiben, und veröffentlichten 2012 ihr einziges selbstbetiteltes Studioalbum über Roadrunner Records. »Storm Corrosion« war ein großer Erfolg und markierte einen Paradigmenwechsel für Åkerfeldt und Wilson. Die beiden wollten das Projekt nicht als progressive Metal-Supergroup sehen, sondern nutzten es als Gelegenheit, ihren eher esoterischen Musikgeschmack zu erkunden, darunter Comus und Scott Walker. Es gab keine Tourneen oder Live-Auftritte des Albums und auch keine Pläne für zukünftige Musik, stattdessen entschieden sich die beiden, zu ihren jeweiligen anderen musikalischen Projekten zurückzukehren.
Das Ergebnis des Zusammentreffens zweier musikalischer Masterminds, das von wahrscheinlich allen Fans progressiver Musik heiß und innig erwartet wird, hat nun einen Namen: STORM CORROSION. Die Rede ist von Steven Wilson, Frontmann und Kopf der britischen Progger Porcupine Tree, und Mikael Åkerfeld, Sänger und Kreativ-Chef der schwedischen Prog-Metal Legende Opeth. Dieses gemeinsame Projekt nimmt den Hörer mit auf eine beispiellose Reise in noch nicht erschlossene Klanggefilde.
„We never discussed what we were going to do," erinnert sich Åkerfeldt. „I went down to hang out at Steven's house, and we drank wine and talked about music, but neither of us had anything prepared. We wrote the song ‘Drag Ropes' (Storm Corrosion's opening track) that first night, and we both thought it was pretty cool. We'd never heard anything like it and it doesn't really sound like our bands. We found our own niche, right then and there."
„It was special, different and intriguing," stimmt Wilson zu. „We ran in the opposite direction of the idea of a prog metal supergroup that people had been talking about and expecting from us. It was a chance to delve into more experimental ideas. We were being wilfully self-indulgent in the best possible way, making music to please ourselves. There's something wonderfully pure and liberating about that you can hear that in these songs."
Wilson hat in der Vergangenheit schon mehrere Opeth Alben gemischt, aber es ist das erste Mal, dass er und Åkerfeldt wirklich zusammen Musik geschrieben haben. Aufgenommen wurden die insgesamt sechs Songs von „Storm Corrosion" in Wilson's No Man's Land Studio in Herfortshire, England.
Wie schon ihre beiden letzten Veröffentlichungen - Wilson's „Grace For Drowning" und Opeth's „Heritage" - die die jeweilige Fan Base herausgefordert haben, indem der bekannten Soundpalette ganz neue Nuancen hinzugefügt wurden, ist auch dieses erste gemeinsame Album eine Lehrstunde in musikalischer Freiheit. Einfach alles ist möglich, vollkommen neue, verführerisch verstörende Sounds wurden geformt. Das facettenreiche „Drag Ropes", der aufreibende, nicht klassifizierbare Titel Track, die fragile Bedrohung die von „Ljudet Innan" (was im schwedischen „ancient music" bedeutet) ausgeht - Storm Corrosion ist ein epischer, aber auch verstörender Trip.
„You can hear it in Opeth and in my music, the idea of taking something beautiful and destroying it," erklärt Wilson. „We have both always loved the idea of discord, of beauty, and ugliness side by side. Without being too pretentious, that's what life is like, so you hear a lot more of that coming out in Storm Corrosion. It's heavy, but without the use of the metal vocabulary. You can hear that on ‘Grace For Drowning' and on ‘Heritage' too. So I think, in many ways, this is the completion of a trilogy."
Obwohl in der Traditon von Alben wie Talk Talk's „Spirit Of Eden" und Scott Walker's „The Drift" erdacht, ist Storm Corrosion unmissverständlich ein Werk intensiver Kreativität und Originalität.
„It was very much a 50 / 50 effort and very easily achieved," erzählt Åkerfeldt. „We just sat down, started from scratch and created it all from nothing. There's some beautiful music on there but it's a demanding record. If you're doing other shit as you listen to it, it's going to pass by like elevator muzak. You really have to sit down and pay attention! If you allow it to sink in, it could be a life companion..."
Jeder, der die Karrieren von Wilson und Åkerfeldt verfolgt hat, sollte sich darauf vorbereiten, offen für Unerwartetes zu sein, da zwei unterschiedliche künstlerische Kräfte das erste Mal frontal aufeinanderprallen. Für beide ist klar, dass Storm Corrosion nicht automatisch jeden Opeth oder Porcupine Tree Fan zum Jubeln und Tanzen bringen wird, dafür ist es zu anders, zu außergewöhnlich.
„For me, self-indulgence is one of the fundamental things about being an artist," so Wilson abschließend. „Do not make music or art to please other people. If you do, you've stopped being an artist and you've become an entertainer. This is a very cinematic, impressionistic and immersive record. We just got together and it poured out of us. With this record you're entering into a very unusual and unfamiliar sonic universe and that's a very exciting thing to be part of."
(roadrunnerrecords. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Drag Ropes
- 2 Storm Corrosion
- 3 Hag
- 4 Happy
- 5 Lock Howl
- 6 Ljudet Innan
Disk 2 von 2 (Blu-ray Disc)
- 1 Drag Ropes (5.1 Mix)
- 2 Storm Corrosion (5.1 Mix)
- 3 Hag (5.1 Mix)
- 4 Happy (5.1 Mix)
- 5 Lock Howl (5.1 Mix)
- 6 Ljudet Innan (5.1 Mix)
- 7 Drag Ropes (Instrumental)
- 8 Storm Corrosion (Instrumental)
- 9 Hag (Instrumental)
- 10 Happy (Instrumental)
- 11 Lock Howl
- 12 Ljudet Innan (Instrumental)
- 13 Drag Ropes (demo)
- 14 Hag (demo)