Still Corners: Strange Pleasures
Strange Pleasures
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sub Pop
- Erscheinungstermin: 10.5.2013
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Still Corners veröffentlichen ihr brillantes neues Album “Strange Pleasures”, den
Nachfolger des mit Lorbeeren überhäuften “Creatures Of An Hour”, via Sub Pop. Das Album wird angeführt von der Single „Berlin Lovers“ sowie den Highlights „Beginning To Blue“, „Future Age“, „Beatcity“ und dem bereits als Albumteaser veröffentlichten „Fireflies“.
„Strange Pleasures“ wurde von Bandleader Greg Hughes in seinem Londoner Studio produziert. Das zweite Album der Band ist mit Sicherheit dazu bestimmt, den Still Corners einen Platz auf dem Olymp des tiefgehenden Dream Pops zu reservieren.
Wo der Vorgänger noch mit zuckrigen Schichten aus Shoegazelastigem Retro-Futurismus spielte, ist „Strange Pleasures“ eine sehnigere, mehr auf den Punkt treffende Interpretation der Song- und Studiokunst der 80er Jahre und bewegt sich in der biegsamen Schnittstelle zwischen samtigen Noir Pop à la Angelo Badalamenti (Twin Peaks) und der himmlischen Schönheit der Cocteau Twins mit feinen Ausbuchtungen in Richtung des Territoriums, das zuerst von Modern English, The Cure und The Passions kartographiert wurde und zwischendurch den Hut vor der coolen, anmutigen Ignoranz von europäischen 80er Jahre Poppern wie Berntholer und Virna Lindt zieht.
"Another dreamy, widescreen pop gem" - Gorilla vs. Bear
"the band's drawing from the spangly, huge-sounding sounds of 1980s synth-pop. The change suits them well” - Pitchfork
,,Mit ihrem zweiten Album wechseln die Amerikaner in London zu sehnsuchtsvollem Elektro-Pop über." (musikexpress, Juli 2013)
„Strange Pleasures“ wurde von Bandleader Greg Hughes in seinem Londoner Studio produziert. Das zweite Album der Band ist mit Sicherheit dazu bestimmt, den Still Corners einen Platz auf dem Olymp des tiefgehenden Dream Pops zu reservieren.
Wo der Vorgänger noch mit zuckrigen Schichten aus Shoegazelastigem Retro-Futurismus spielte, ist „Strange Pleasures“ eine sehnigere, mehr auf den Punkt treffende Interpretation der Song- und Studiokunst der 80er Jahre und bewegt sich in der biegsamen Schnittstelle zwischen samtigen Noir Pop à la Angelo Badalamenti (Twin Peaks) und der himmlischen Schönheit der Cocteau Twins mit feinen Ausbuchtungen in Richtung des Territoriums, das zuerst von Modern English, The Cure und The Passions kartographiert wurde und zwischendurch den Hut vor der coolen, anmutigen Ignoranz von europäischen 80er Jahre Poppern wie Berntholer und Virna Lindt zieht.
Rezensionen
"Another dreamy, widescreen pop gem" - Gorilla vs. Bear
"the band's drawing from the spangly, huge-sounding sounds of 1980s synth-pop. The change suits them well” - Pitchfork
,,Mit ihrem zweiten Album wechseln die Amerikaner in London zu sehnsuchtsvollem Elektro-Pop über." (musikexpress, Juli 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Trip
- 2 Beginning To Blue
- 3 I Can't Sleep
- 4 All I Know
- 5 Fireflies
- 6 Berlin Lovers
- 7 Future Age
- 8 Going Back To Strange
- 9 Beatcity
- 10 Midnight Drive
- 11 We Killed The Moonlight
- 12 Strange Pleasures
