Metronomy: Love Letters
Love Letters
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Because, 2014
- Erscheinungstermin: 11.3.2014
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Joseph Mount aus Totnes in Devon, Großbritannien ist der Leadsänger und das
Mastermind hinter Metronomy. Der Titel des neuen Metronomy Albums „Love Letters“ erzählt von persönlichen Ereignissen aber auch von verschiedenen Arten der Kommunikation über Dinge, die schon immer da waren und immer da sein werden.
Und das ist kein Zufall: Bei „Love Letters“ handelt es sich um eine Platte, die zeitlos ist. Metronomy verbinden auf „Love Letters“ neue und frische Sounds, mit der klassischen Art und Weise Musik zu produzieren. Dabei treffen altbewährte Aufnahmemethoden auf moderne Elektronik und Soundexperimente. Die Platte klingt also nicht retro, sondern lässt die Qualitätsstandards der Vergangenheit aufleben.
Mount wollte sich nie nur auf sein Talent als Songschreiber verlassen. Er suchte lieber eine neue Herausforderung und wollte diszipliniert werden. Etwas half ihm ganz automatisch bei dem Vorhaben: Die Geburt seines ersten Kindes. Für ihn war das Baby keine Kreativitätsbremse, sondern beflügelte ihn eher.
Als sich Mount wieder in die Arbeit kniete, kam ihm die Idee mit dem Toe Rag Studio. Anstelle Musik wieder am Computer zu produzieren, wollte er sich die klassischen, organischeren Techniken zu eigen machen. Das brachte ihn dazu, die Zeit als solche neu wertzuschätzen. Während des Aufnehmens auf Tape, musste Mount auch viel grundlegender über Musik nachdenken, sie mit mehr Finesse kreieren und konnte gleichzeitig neue Möglichkeiten für sich entdecken. Der Besitzer des Studios dachte zuerst, dass Mount es nicht gefallen könnte, aber in der Tat hatte er bei Toe Rag die Zeit seines Lebens.
Metronomys neue Songs sind ausladend und ambitioniert. Gleichzeitig bleibt ihnen ihr alter Vibe, für den sie bekannt sind, erhalten. Melancholie lauert in den Hooks, auch Einsamkeit schimmert hin und wieder durch. Es sind Songs, die einen auf einer Welle von reinem Sound reiten lassen – mit Ups and Downs der Gefühle.
Sie verkleiden moderne Situationen in zeitlose Empfindungen. Bei „The Upsetter“ geht es darum, genau dann keinen Empfang zu haben, wenn man einem besonderen Menschen eine Nachricht senden will und um die Erinnerungen die aufkommen, wenn man Musik aus seiner Jugend hört. „Monstrous“ handelt davon, in einer Welt, die man nicht versteht, an allem festzuhalten, was man liebt („honestly“, singt Mount, „it's all I'm thinking of“). Um einen Ort in der Nähe seines Elternhauses geht es in „Reservoir“, wo glitzernde Keyboards „heartbeats drifting together“ nachahmen. „Month Of Sundays“ instrumentalisiert tiefgehende Gefühle mit hellen, weichen Gitarrenklängen. Wärme, Reichhaltigkeit und Tiefe ergänzt nun den altbekannten Metronomy Sound.
In den Album sind auch musikalische Einflüsse und Referenzen zu finden. So ist die aktuelle Single „I'm Aquarius“ von Diana Ross und den Supremes’ 1969er Album „Let The Sunshine In“ inspiriert. Der Song ist durchzogen von einer psychedelischen Atmosphäre und zarten Background Vocals. Mount wollte ihn erst gar nicht mit aufs Album nehmen, weil er dachte es würde nicht zu dem besagten Metronomy Sound passen. Doch dann merkte er, dass sich sein Stil einfach verändert hat und gewachsen ist.
Das war genau der richtige Zeitpunkt, um mit den neuen musikalischen Abenteuern erst richtig loszulegen, realisierte er. „Boy Racers“ entstand - ein gesprochener Song, den er immer schreiben wollte (ihn aber immer wieder ausschlug, weil „es nicht gut genug klang“). Dann kam „Call Me“, der treibende Titeltrack, getragen von gleißenden, organischen Linien mit einem four-to-the-floor Beat irgendwo zwischen Motown und Northern Soul.
Diese Songs wagen sich in Bereiche, in die sich Metronomy noch nie vorgewagt hatte. Dabei machen sie das wahnsinnig gut. Als würden alte Freunde uns an die Hand nehmen und uns in neue Gefilde führen.
Es ist 2014. Es ist Zeit, die alte Geschichte neu zu schreiben.
In einer kleinen Seitenstraße in East London steht ein altmodisches Studio. Es ist das Zuhause von analogen Sounds und staubigen Maschinen. Ein Ort, der freigeistige Künstler dazu inspiriert, eine klassische Platte aufzunehmen. Es ist auch ein Ort, an dem Metronomy „Love Letters“ produziert haben, dieses klassische Elektropop-Album, das seine Message immer noch direkt an dein Herz schickt.
Öffne es. Let the magic happen.
,,... analog produzierter Elektro-Pop in sanft groovendem Moll und mit tröstenden Lebensweisheiten." (Rolling Stone, März 2014)
„Joe Mount führt uns von der Küste ins All und fordert mit Spielfreude und Charme dazu auf, einer der besten Pop-Bands dieser Tage einen Liebesbrief zu schreiben.“(musikexpress, April 2014)
„(...) schaffen Metronomy aus Falsettvocals, analogen Synthiesounds und sparsamen Bläserparts (...) einen retromodernen, ziemlich eigenständigen Klangkosmos.“ (Audio, Mai 2014)
Und das ist kein Zufall: Bei „Love Letters“ handelt es sich um eine Platte, die zeitlos ist. Metronomy verbinden auf „Love Letters“ neue und frische Sounds, mit der klassischen Art und Weise Musik zu produzieren. Dabei treffen altbewährte Aufnahmemethoden auf moderne Elektronik und Soundexperimente. Die Platte klingt also nicht retro, sondern lässt die Qualitätsstandards der Vergangenheit aufleben.
Mount wollte sich nie nur auf sein Talent als Songschreiber verlassen. Er suchte lieber eine neue Herausforderung und wollte diszipliniert werden. Etwas half ihm ganz automatisch bei dem Vorhaben: Die Geburt seines ersten Kindes. Für ihn war das Baby keine Kreativitätsbremse, sondern beflügelte ihn eher.
Als sich Mount wieder in die Arbeit kniete, kam ihm die Idee mit dem Toe Rag Studio. Anstelle Musik wieder am Computer zu produzieren, wollte er sich die klassischen, organischeren Techniken zu eigen machen. Das brachte ihn dazu, die Zeit als solche neu wertzuschätzen. Während des Aufnehmens auf Tape, musste Mount auch viel grundlegender über Musik nachdenken, sie mit mehr Finesse kreieren und konnte gleichzeitig neue Möglichkeiten für sich entdecken. Der Besitzer des Studios dachte zuerst, dass Mount es nicht gefallen könnte, aber in der Tat hatte er bei Toe Rag die Zeit seines Lebens.
Metronomys neue Songs sind ausladend und ambitioniert. Gleichzeitig bleibt ihnen ihr alter Vibe, für den sie bekannt sind, erhalten. Melancholie lauert in den Hooks, auch Einsamkeit schimmert hin und wieder durch. Es sind Songs, die einen auf einer Welle von reinem Sound reiten lassen – mit Ups and Downs der Gefühle.
Sie verkleiden moderne Situationen in zeitlose Empfindungen. Bei „The Upsetter“ geht es darum, genau dann keinen Empfang zu haben, wenn man einem besonderen Menschen eine Nachricht senden will und um die Erinnerungen die aufkommen, wenn man Musik aus seiner Jugend hört. „Monstrous“ handelt davon, in einer Welt, die man nicht versteht, an allem festzuhalten, was man liebt („honestly“, singt Mount, „it's all I'm thinking of“). Um einen Ort in der Nähe seines Elternhauses geht es in „Reservoir“, wo glitzernde Keyboards „heartbeats drifting together“ nachahmen. „Month Of Sundays“ instrumentalisiert tiefgehende Gefühle mit hellen, weichen Gitarrenklängen. Wärme, Reichhaltigkeit und Tiefe ergänzt nun den altbekannten Metronomy Sound.
In den Album sind auch musikalische Einflüsse und Referenzen zu finden. So ist die aktuelle Single „I'm Aquarius“ von Diana Ross und den Supremes’ 1969er Album „Let The Sunshine In“ inspiriert. Der Song ist durchzogen von einer psychedelischen Atmosphäre und zarten Background Vocals. Mount wollte ihn erst gar nicht mit aufs Album nehmen, weil er dachte es würde nicht zu dem besagten Metronomy Sound passen. Doch dann merkte er, dass sich sein Stil einfach verändert hat und gewachsen ist.
Das war genau der richtige Zeitpunkt, um mit den neuen musikalischen Abenteuern erst richtig loszulegen, realisierte er. „Boy Racers“ entstand - ein gesprochener Song, den er immer schreiben wollte (ihn aber immer wieder ausschlug, weil „es nicht gut genug klang“). Dann kam „Call Me“, der treibende Titeltrack, getragen von gleißenden, organischen Linien mit einem four-to-the-floor Beat irgendwo zwischen Motown und Northern Soul.
Diese Songs wagen sich in Bereiche, in die sich Metronomy noch nie vorgewagt hatte. Dabei machen sie das wahnsinnig gut. Als würden alte Freunde uns an die Hand nehmen und uns in neue Gefilde führen.
Es ist 2014. Es ist Zeit, die alte Geschichte neu zu schreiben.
In einer kleinen Seitenstraße in East London steht ein altmodisches Studio. Es ist das Zuhause von analogen Sounds und staubigen Maschinen. Ein Ort, der freigeistige Künstler dazu inspiriert, eine klassische Platte aufzunehmen. Es ist auch ein Ort, an dem Metronomy „Love Letters“ produziert haben, dieses klassische Elektropop-Album, das seine Message immer noch direkt an dein Herz schickt.
Öffne es. Let the magic happen.
Rezensionen
,,... analog produzierter Elektro-Pop in sanft groovendem Moll und mit tröstenden Lebensweisheiten." (Rolling Stone, März 2014)
„Joe Mount führt uns von der Küste ins All und fordert mit Spielfreude und Charme dazu auf, einer der besten Pop-Bands dieser Tage einen Liebesbrief zu schreiben.“(musikexpress, April 2014)
„(...) schaffen Metronomy aus Falsettvocals, analogen Synthiesounds und sparsamen Bläserparts (...) einen retromodernen, ziemlich eigenständigen Klangkosmos.“ (Audio, Mai 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Upsetter
- 2 I'm Aquarius
- 3 Monstrous
- 4 Love Letters
- 5 Month of Sundays
- 6 Boy Racers
- 7 Call Me
- 8 The Most Immaculate Haircut
- 9 Reservoir
- 10 Never Wanted