Love A: Irgendwie
Irgendwie
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rookie
- Erscheinungstermin: 23.5.2013
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*** Digipack
Love A ist etwas Bemerkenswertes gelungen: Das, was ihr Debüt „Eigentlich"
auszeichnet, haben sie sich bewahrt. Die volle Faust auf die Zwölf, diese unmittelbare und schnörkellose Konfrontation, das Getriebensein durch ein Leben, das mehr Fragen aufwirft als es Antworten anbietet, dem Scheitern immer näher als dem Gelingen. Stefans Gitarre, die ganz untypisch für Punk völlig unverzerrt daherkommt und Jörkks latente Hysterie über allem.
Irgendwo zwischen Punk, Indie, NDW und Pop lassen Love A Minimalismus auf Melodie treffen und schaffen eine seltene und gelungene Symbiose. Geistreich und unterhaltsam, hier charmant, dort erbarmungslos schreien die Vier uns unsere Unzulänglichkeiten entgegen.
Das, was „Eigentlich" noch fehlte, finden wir auf „Irgendwie". Die Konzentration, einem 99-Prozent-Song die Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, bis das Stück genau auf den Punkt kommt. Eine Konsequenz, die aus mehr Auseinandersetzung, Reibung und Reflexion resultiert. Und nicht zuletzt dem Produzent Robert Whiteley zu verdanken ist, der die Band persönlich kennt, ihren Sound versteht und treffsicher umgesetzt hat. Man hört dieses volle Pfund Erfahrung, die Whiteley in Liverpool in der Arbeit mit Bands wie Wombats, Hot Club De Paris und Voo gesammelt hat.
„Die zackigen Rhythmen, die theatralischen Refrains und die cleverste Asselpunk-Attitüde seit immer hat sich seit Eigentlich nicht geändert. Umso besser. „Kopf aus, Musik an!“. So kann es weitergehen“ - Visions, Soundcheck Platz #3
„Alltags- und Lebensbetrachtungen für Fortgeschrittene. Man darf gratulieren“ - Ox Fanzine
„Eingängig und verzweifelt und dabei so freimütig, dass man Sänger Jörkks Zeilen wie »Viel zu wenig Du in meinem Jetzt und Hier« (»Nutzlos Glücklich«) im Hinterkopf speichern möchte… Getrieben sein kann eben auch Segen sein – zumindest für den Hörer.“ - Intro
„… doch dann, nach dem 6.-7. Durchlauf, nährt fast jeder der Tracks einen inneren Ohrwurm und verzückt famos!“ - Legacy
Irgendwo zwischen Punk, Indie, NDW und Pop lassen Love A Minimalismus auf Melodie treffen und schaffen eine seltene und gelungene Symbiose. Geistreich und unterhaltsam, hier charmant, dort erbarmungslos schreien die Vier uns unsere Unzulänglichkeiten entgegen.
Das, was „Eigentlich" noch fehlte, finden wir auf „Irgendwie". Die Konzentration, einem 99-Prozent-Song die Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen, bis das Stück genau auf den Punkt kommt. Eine Konsequenz, die aus mehr Auseinandersetzung, Reibung und Reflexion resultiert. Und nicht zuletzt dem Produzent Robert Whiteley zu verdanken ist, der die Band persönlich kennt, ihren Sound versteht und treffsicher umgesetzt hat. Man hört dieses volle Pfund Erfahrung, die Whiteley in Liverpool in der Arbeit mit Bands wie Wombats, Hot Club De Paris und Voo gesammelt hat.
Rezensionen
„Die zackigen Rhythmen, die theatralischen Refrains und die cleverste Asselpunk-Attitüde seit immer hat sich seit Eigentlich nicht geändert. Umso besser. „Kopf aus, Musik an!“. So kann es weitergehen“ - Visions, Soundcheck Platz #3
„Alltags- und Lebensbetrachtungen für Fortgeschrittene. Man darf gratulieren“ - Ox Fanzine
„Eingängig und verzweifelt und dabei so freimütig, dass man Sänger Jörkks Zeilen wie »Viel zu wenig Du in meinem Jetzt und Hier« (»Nutzlos Glücklich«) im Hinterkopf speichern möchte… Getrieben sein kann eben auch Segen sein – zumindest für den Hörer.“ - Intro
„… doch dann, nach dem 6.-7. Durchlauf, nährt fast jeder der Tracks einen inneren Ohrwurm und verzückt famos!“ - Legacy
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Juri
- 2 Oder?
- 3 Windmühlen
- 4 Entweder (Album Version)
- 5 Zaunmüllerei
- 6 Der tausendste Affe
- 7 Valentinstag (In Husum)
- 8 Kommen und Gehen
- 9 Das Mädchen, das immer ”Scheiße” sagt
- 10 Nutzlos glücklich
- 11 Heul doch, Punk!
- 12 Horstmannscher Hass
- 13 Reise, Reise