Gong: Gong Est Mort, Vive Gong (Live)
Gong Est Mort, Vive Gong (Live)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Celluloid, 1977
- Erscheinungstermin: 27.11.2009
Ähnliche Artikel
* Digipack
Produktinfo:
Die experimentelle Rockgruppe Gong wurde in den späten 60ern in Australien vom Ex-Soft-Machine-Gitarristen David Allen und seiner Frau, der Sängerin Gilli Smyth gegründet. Ihre Alben erzählten die Geschichte des friedlichen Planeten Gong, Heim von Zero the Hero, den Radio Gnomes und den Octave Doctors. Die veröffentlichten Alben wie “Camembert Electrique” (1971) oder “Flying Teapot” (1973) drifteten nach einer Weile ab in die Sphäre der uninspirierten Improvisation / Experimente. Mehrere Gong-Imitationen wie Mothergong und Gongzilla versuchen seitdem das originale Feeling wieder herzustellen.
Sehr lebendig zeigte sich die Band 77 bei ihrem letzten Konzert in dieser Besetzung, als sie sich nach dem Split nochmals für eine kurze Reunion zusammenfanden. "Gong est Mort" steht den beiden anderen Live-Klassikern "Live/+" und "The Peel Sessions" um nichts nach. Im Gegenteil, die Großmeister des mantrischen Acid-Progressive-Space-Jazz-Rock setzen sogar noch einen drauf und liefern ein Album ab, das nur noch als pure Magie bezeichnet werden kann.
Die experimentelle Rockgruppe Gong wurde in den späten 60ern in Australien vom Ex-Soft-Machine-Gitarristen David Allen und seiner Frau, der Sängerin Gilli Smyth gegründet. Ihre Alben erzählten die Geschichte des friedlichen Planeten Gong, Heim von Zero the Hero, den Radio Gnomes und den Octave Doctors. Die veröffentlichten Alben wie “Camembert Electrique” (1971) oder “Flying Teapot” (1973) drifteten nach einer Weile ab in die Sphäre der uninspirierten Improvisation / Experimente. Mehrere Gong-Imitationen wie Mothergong und Gongzilla versuchen seitdem das originale Feeling wieder herzustellen.
Sehr lebendig zeigte sich die Band 77 bei ihrem letzten Konzert in dieser Besetzung, als sie sich nach dem Split nochmals für eine kurze Reunion zusammenfanden. "Gong est Mort" steht den beiden anderen Live-Klassikern "Live/+" und "The Peel Sessions" um nichts nach. Im Gegenteil, die Großmeister des mantrischen Acid-Progressive-Space-Jazz-Rock setzen sogar noch einen drauf und liefern ein Album ab, das nur noch als pure Magie bezeichnet werden kann.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Can't Kill Me
- 2 I've Been Stoned Before Mister Long Shanks O Mother
- 3 Radio gnome invisible
- 4 Zero The Hero And The Witch's Spell
- 5 Flute salad
- 6 Oily way
- 7 Outer temple
- 8 Inner Temple (Zero Meets The Octave Doctor)
- 9 Iao Chant & Master Builder
- 10 Sprinkling Of Clouds
- 11 From The Isle Of Every Where To The End Of The Story Of Zero The Hero
- 12 You Never Blow Your Trip Forever
Mehr von Gong
Gong
Magick Brother (remastered) (180g) (Limited Edition)
LP
EUR 34,99*
Gong
Magick Brother (Deluxe Edition)
EUR 19,99**
CD
EUR 17,99*
Gong
25th Anniversary Birthday
EUR 11,99**
2 CDs
EUR 9,99*
Gong
Unending Ascending
CD
EUR 17,99*
Gong
Live in Lyon 1972 (Limited Edition)
EUR 26,99**
2 CDs
EUR 24,99*