Anna Von Hausswolff: Ceremony
Ceremony
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2013
- Erscheinungstermin: 13.6.2013
Weitere Ausgaben von Ceremony
*** Digipack
Anna Von Hausswolff, die noch sehr junge Schwedin mit der riesigen Stimme war bislang nur ein Geheimtipp unter Eingeweihten. Ihr zweites Album erscheint nun endlich auch offiziell in Deutschland.
Ceremony ist nicht mehr und nicht weniger als ein 60-minütiges Oratorium im ursprünglichsten Sinne des Wortes, denn in seinem Zentrum steht eine Orgel. Und daneben steht Anna Von Hausswolffs Stimme, die in Sachen Größe und Pracht locker mit der Orgel mithalten kann, und darüber hinaus durch eine gläserne Zerbrechlichkeit und eine enorm treffsichere Intonation überzeugt.
Und dennoch lässt sie anfangs 10 Minuten und anderthalb Songs vergehen, bis sie überhaupt zum ersten Mal ihre Stimme erhebt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Album Opener „Epitaph of Theodor“ zunächst dem unvorbereiteten Hörer den Weg in die Düsternis geebnet, um ihn dann mit „Deathbed“ restlos in den musikalischen Hades der Schwedin zu zerren.
,,Anna von Hausswolff schreibt wunderbar atmosphärische Songs und singt sie mit einer außergewöhnlichen Stimme." (Rolling Stone, Juli 2013)
,,An Dramatik mangelt es hier nicht, dafür sorgt der imposante Sound der Orgel, die auch dunkel-dröhnende Bassparts einstreut. Aber auch das Zusammenspiel mit Gitarren, Piano, Drums und Singstimme - alles schön gestaffelt - funktioniert bestens." (Audio, August 2013)
Ceremony ist nicht mehr und nicht weniger als ein 60-minütiges Oratorium im ursprünglichsten Sinne des Wortes, denn in seinem Zentrum steht eine Orgel. Und daneben steht Anna Von Hausswolffs Stimme, die in Sachen Größe und Pracht locker mit der Orgel mithalten kann, und darüber hinaus durch eine gläserne Zerbrechlichkeit und eine enorm treffsichere Intonation überzeugt.
Und dennoch lässt sie anfangs 10 Minuten und anderthalb Songs vergehen, bis sie überhaupt zum ersten Mal ihre Stimme erhebt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat der Album Opener „Epitaph of Theodor“ zunächst dem unvorbereiteten Hörer den Weg in die Düsternis geebnet, um ihn dann mit „Deathbed“ restlos in den musikalischen Hades der Schwedin zu zerren.
Rezensionen
,,Anna von Hausswolff schreibt wunderbar atmosphärische Songs und singt sie mit einer außergewöhnlichen Stimme." (Rolling Stone, Juli 2013)
,,An Dramatik mangelt es hier nicht, dafür sorgt der imposante Sound der Orgel, die auch dunkel-dröhnende Bassparts einstreut. Aber auch das Zusammenspiel mit Gitarren, Piano, Drums und Singstimme - alles schön gestaffelt - funktioniert bestens." (Audio, August 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Epitaph Of Theodor
- 2 Deathbed
- 3 Mountains Crave
- 4 Goodbye
- 5 Red Sun
- 6 Epitaph Of Daniel
- 7 No Body
- 8 Liturgy Of Light
- 9 Harmonica
- 10 Ocean
- 11 Sova
- 12 Funeral For My Future Children
- 13 Sun Rise