Andrew Bird: The Mysterious Production Of Eggs (CD)

Andrew Bird

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Wegawam
Aufnahmejahr ca.:: 2005
UPC/EAN:: 3298490210031
Erscheinungstermin:: 17.2.2005

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Der aus Chicago, Illinois stammende Multiinstrumentalist Andrew Bird zählt spätestens seit seinem Erfolgsalbum »Armchair Apocrypha« (2007) zu den erfolgreichsten Singer-Songwritern seiner amerikanischen Heimat. So gehen seitdem neben zahlreichen Singles und EPs bislang zwölf Albumveröffentlichungen auf sein höchst kreatives Konto, darunter auch sein jetzt endlich wieder neu aufgelegtes Album »Mysterious Production Of Eggs«.

Ursprünglich 2005 auf Righteous Babe Records erschienen, bewegt sich der klassisch geschulte Violinist auf diesem von David Boucher (u.a. Randy Newman) produzierten Werk an der elaborierten kompositorischen Schnittstelle zwischen sparsam instrumentiertem Indie-Folk und raffiniert arrangiertem Chamber-Pop.

Das Ergebnis sind 14 großartige, zumeist laid-back gehaltene und gelegentlich entrückt anmutende Tracks, die ihn und seine beiden Begleiter Kevin O'Donnell (Schlagzeug, Percussion) und Nora O'Connor (Harmoniegesang) in performerischer Höchstform präsentieren.

Faszinierend in diesem Zusammenhang auch die deutlich opulentere Neueinspielung von »Skin Is, My« (das als »Skin« auf dem Vorgängeralbum »Weather Systems« (2003) zu finden ist). Das Cover-Artwork stammt von dem bekannten Grafiker / Poster-Desingner Jay Ryan (u.a. Shellac, Flaming Lips, Melvins).

Elegante Arrangements, üppige Streicher: zweites Soloalbum des Violinisten.
Das zweite Soloalbum des US-amerikanischen Violinisten Andrew Bird erschien erstmals 2005 und schließt nahtlos an sein Solodebüt von 2003 an: elegante Arrangements, üppige Streicher, ausgereiftes Songwriting. Das Cover-Artwork stammt von Jay Ryan. Für Fans von Rufus Wainwright, The Beatles und jeder Art guter Musik.

Rezensionen

F. Schöler in Stereo 3/05: "Alle Nachrichten vom Tod des Avantgarde-Pop waren verfrüht. Er ist höchst lebendig - zumal in den Platten von Andrew Bird. Stimmlich und als Songwriter ein Original wie andere "B´s" vorher (Syd Barrett, Jeff Buckley, David Byrne), betreibt er seine Pop-Alchemie locker wie ein heiter gestimmter Hexen- meister. Es ist das reinste Vergnügen, ihm zuzuhören, wie er oft bei den in den Songs verpackten musikalischen und textlichen Anspielungen den Intellektuellen raushängen lässt, der sich von Beatles bis Wagner bestens auskennt. Nicht eitel, sondern unendlich charmant und elegant."