Iiro Rantala & Ulf Wakenius: Good Stuff
Ein globales Album
Iiro Rantala und Ulf Wakenius gehören beide zu den gefragtesten Jazzmusikern unserer Zeit. Klar, dass es da schwierig ist, einen Termin für die Aufnahme eines gemeinsamen Albums zu finden.
Der finnische Pianist und der schwedische Gitarrist haben es dennoch geschafft und mit »Good Stuff« eine Mischung aus eigenen und geliehenen Songs eingespielt, die die Hörer rund um den Globus führt.
Good Stuff
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: ACT, 2017
- Erscheinungstermin: 10.11.2017
Weitere Ausgaben von Good Stuff
*** Digipack
Wien, Rom, Seoul… Iiro Rantala und Ulf Wakenius sind Weltreisende in Sachen Musik. Mit ihren eigenen Projekten sind sie unentwegt auf Tour. Ein Glücksfall also, dass die beiden überhaupt als Duo zusammenfanden…
Immer wenn sich eine Lücke in den prall gefüllten Terminkalendern der beiden ergab, vereinbarten sie, sich für Konzerte zu treffen. »Jeder von uns brachte Stücke mit. Aber da wir im Vorfeld immer wenig Zeit hatten, haben wir quasi live auf der Bühne geprobt«, sagt Wakenius schmunzelnd. Es ist genau diese Spontaneität, sich unvoreingenommen und mit großer Neugier auf die Musik einzulassen, die dem Duo seine wundervolle Energie verleiht. Und nicht verlorengegangen ist: Die Stücke des Albums sind fast alles first takes.
Jedes Stück fängt die Stimmung einer Stadt ein. »Vienna« klingt als hätte es Mozart schreiben können, wäre er heute Jazzmusiker. »Seoul« verbindet traditionelle koreanische Musik mit der heutigen Urbanität der Metropole. »Helsinki ist heute ein entspannter, groovender Ort«, erzählt Rantala über seine Heimatstadt. Das durch Louis Armstrong berühmt gewordene »What A Wonderful World« ist die Summe dieser musikalischen Städtetour: »Jeder Ort wird von Musik getragen und ist dadurch einzigartig. Diesen Klängen haben wir nachgespürt.«
Stevie Wonders »Sir Duke« spielen Rantala und Wakenius stets als umjubelte Zugabe ihrer Konzerte. Das Stück musste genauso auf das Album wie »Love The Stuff«/»Ain't No Mountain High Enough« der legendären Jazz-Funk Band der 70er- und 80er-Jahre »Stuff«, die beide sehr verehren. Jene Band inspirierte dann auch zum Albumtitel Good Stuff: »Die Stücke bringen Einflüsse und Komponisten zusammen, die uns sehr geprägt haben«, erzählt Wakenius. Wahrlich gute Sachen, die Rantala und Wakenius hier zusammengetragen haben, aber was sie selbst aus diesen Inspirationen und Vorlagen gemacht haben, das ist richtig gutes Zeug.
Immer wenn sich eine Lücke in den prall gefüllten Terminkalendern der beiden ergab, vereinbarten sie, sich für Konzerte zu treffen. »Jeder von uns brachte Stücke mit. Aber da wir im Vorfeld immer wenig Zeit hatten, haben wir quasi live auf der Bühne geprobt«, sagt Wakenius schmunzelnd. Es ist genau diese Spontaneität, sich unvoreingenommen und mit großer Neugier auf die Musik einzulassen, die dem Duo seine wundervolle Energie verleiht. Und nicht verlorengegangen ist: Die Stücke des Albums sind fast alles first takes.
Jedes Stück fängt die Stimmung einer Stadt ein. »Vienna« klingt als hätte es Mozart schreiben können, wäre er heute Jazzmusiker. »Seoul« verbindet traditionelle koreanische Musik mit der heutigen Urbanität der Metropole. »Helsinki ist heute ein entspannter, groovender Ort«, erzählt Rantala über seine Heimatstadt. Das durch Louis Armstrong berühmt gewordene »What A Wonderful World« ist die Summe dieser musikalischen Städtetour: »Jeder Ort wird von Musik getragen und ist dadurch einzigartig. Diesen Klängen haben wir nachgespürt.«
Stevie Wonders »Sir Duke« spielen Rantala und Wakenius stets als umjubelte Zugabe ihrer Konzerte. Das Stück musste genauso auf das Album wie »Love The Stuff«/»Ain't No Mountain High Enough« der legendären Jazz-Funk Band der 70er- und 80er-Jahre »Stuff«, die beide sehr verehren. Jene Band inspirierte dann auch zum Albumtitel Good Stuff: »Die Stücke bringen Einflüsse und Komponisten zusammen, die uns sehr geprägt haben«, erzählt Wakenius. Wahrlich gute Sachen, die Rantala und Wakenius hier zusammengetragen haben, aber was sie selbst aus diesen Inspirationen und Vorlagen gemacht haben, das ist richtig gutes Zeug.
Rezensionen
»Diese Vielfalt sorgt dafür, dass ihre Musik zu keiner Sekunde langweilig ist, trotz der eher spartanischen Duobesetzung gibt es immer wieder neue Details zu entdecken.« (Good Times, Dezember 2017/Januar 2018)»Ein kammerjazziges Spaßalbum voller Herz und Witz.« (Stereoplay, November 2017)
»Zwei Meister des Grooves und Spielwitzes.« (Jazzthetik, Dezember 2017)
»Kammermusikalische Jazzperlen vom Feinsten!« (Concerto, Dezember 2017)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Vienna
- 2 Carmen: Micaëla & Don José
- 3 Helsinki
- 4 Palma
- 5 Seoul
- 6 Nessun dorma
- 7 Sir Duke
- 8 Berlin
- 9 What a wonderful world
- 10 Rome
- 11 Giant steps
- 12 Love the stuff / Ain't no mountain high enough