Ali Shaheed Muhammad & Adrian Younge: Jazz Is Dead 6: Gary Bartz
Jazz Is Dead 6: Gary Bartz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Jazz Is Dead
- Erscheinungstermin: 2.4.2021
Weitere Ausgaben von Jazz Is Dead 6: Gary Bartz
*** Digipack
Der Schatten, den Gary Bartz über die letzten sechs Jahrzehnte progressiver schwarzer Musik wirft, und sein fortwährendes Engagement für dieselbe machen ihn zu einem logischen und sehr willkommenen Mitstreiter des Labels Jazz Is Dead. Als Altsaxophonist, der in der Geschichte und Tradition seines Instruments verwurzelt ist, der aber auch rastlos experimentiert und nicht zu irgendeinem Purismus neigt, genießt er sowohl den Respekt und die Bewunderung seiner Kollegen als auch die Heldenverehrung mehrerer Generationen nach ihm - darunter Adrian Younge und Ali Shaheed Muhammad, was unweigerlich zu Gary Bartz JID 006 führte.
Ein Blick auf sein Werk offenbart Spielereien mit Bebop, Hard Bop, Free Jazz, Spiritual Jazz, Soul Jazz, Jazz-Funk, Fusion und Acid Jazz, wobei er stets unverkennbar Gary Bartz bleibt. Da ist die frühe Arbeit mit Eric Dolphy und McCoy Tyner im Jazz Workshop von Charles Mingus, die Arbeit mit Max Roach und Abbey Lincoln, ein Engagement bei Art Blakey's Jazz Messengers und auch eines mit Miles. Dazu kommen seine bahnbrechenden und äußerst einflussreichen Ntu Troop-Alben aus den frühen 70er Jahren und seine Jazz-Funk-Arbeiten, darunter zwei klassische Alben mit den Mizell Brothers, von denen eines A Tribe Called Quest mit einem Sample versorgte, das butterweich war. Und wo wir gerade bei Samples sind: Der Bartz-Katalog hat dem Hip-Hop und anderen Genres eine reiche Quelle an Samples geliefert. Zu den Künstlern, die sich bei der Produktion von Beats auf ihn verlassen haben, gehören Black Sheep, Jurassic 5, Casual, RPM, Warren G, Photek, Statik Selektah, Chi-Ali, 3rd Bass, Showbiz, ZTrip, Young Disciples und viele andere.
Ein Blick auf sein Werk offenbart Spielereien mit Bebop, Hard Bop, Free Jazz, Spiritual Jazz, Soul Jazz, Jazz-Funk, Fusion und Acid Jazz, wobei er stets unverkennbar Gary Bartz bleibt. Da ist die frühe Arbeit mit Eric Dolphy und McCoy Tyner im Jazz Workshop von Charles Mingus, die Arbeit mit Max Roach und Abbey Lincoln, ein Engagement bei Art Blakey's Jazz Messengers und auch eines mit Miles. Dazu kommen seine bahnbrechenden und äußerst einflussreichen Ntu Troop-Alben aus den frühen 70er Jahren und seine Jazz-Funk-Arbeiten, darunter zwei klassische Alben mit den Mizell Brothers, von denen eines A Tribe Called Quest mit einem Sample versorgte, das butterweich war. Und wo wir gerade bei Samples sind: Der Bartz-Katalog hat dem Hip-Hop und anderen Genres eine reiche Quelle an Samples geliefert. Zu den Künstlern, die sich bei der Produktion von Beats auf ihn verlassen haben, gehören Black Sheep, Jurassic 5, Casual, RPM, Warren G, Photek, Statik Selektah, Chi-Ali, 3rd Bass, Showbiz, ZTrip, Young Disciples und viele andere.
Rezensionen
»So hat es schon fast den Anschein, man bewege sich wieder in Zeiten von Acid Jazz Anfang/Mitte der Neunziger, wenn auch die Mellowsounds eines entspannten Fusion Jazz nicht fehlen dürfen. Ein klasse Album (...).« (Good Times, April/Mai 2021)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Spiritual Ideation
- 2 Visions of Love
- 3 Black and Brown
- 4 Blue Jungles
- 5 Day By Day
- 6 Distant Modes
- 7 The Message
- 8 Soulsea