Chip Wickham: La Sombra auf CD
La Sombra
CD
CD (Compact Disc)
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- Label:
- Lovemonk
- Aufnahmejahr ca.:
- 2016
- Artikelnummer:
- 5650228
- UPC/EAN:
- 8437015436531
- Erscheinungstermin:
- 20.1.2017
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Preis |
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LP | EUR 24,99* |
Manchester hat in jüngster Zeit eine beeindruckende Reihe von Jazzmusikern hervorgebracht, darunter Matthew Halsall und Nat Birchall, die beide große Anerkennung fanden. Eine weniger bekannte, aber nicht weniger wichtige Figur in der Entwicklung der Manchester-Szene ist Chip Wickham, ein Flötist und Saxophonist, der bald darauf bei Lovemonk Records eine spirituell angehauchte und im Vintage-Stil klingende 70er-Jahre-Jazzplatte namens „La Sombra“ veröffentlicht.
Chips Debütalbum, aus dem Spanischen übersetzt „Der Schatten“, erscheint nach einer 25-jährigen Karriere voller Tourneen, Aufnahmen und Experimenten in drei Jahrzehnten voller Jazz, Funk, Soul, Hip-Hop, Latin und Electronica. „La Sombra“ ist für Chip ein monumentales Album, denn es symbolisiert den Moment, in dem er als Dirigent seiner eigenen Kreationen ins Rampenlicht trat und die Freiheit hatte, seine Wurzeln zu erforschen, seine Version des Jazz auszudrücken und zu erzählen und seinen Helden Roland Kirk, Yuseef Lateef und Harold McNair Tribut zu zollen.
Chip, der nach sechs intensiven und produktiven Jahren in Madrid heute in Doha lebt, studierte Ende der 80er-Jahre in Manchester und wurde Teil der chaotischen und aufregenden Musikszenen einer der damals kulturell bedeutendsten Städte der Welt. Er nahm auf und blieb mit dem Manchesterer Hip-Hop-Kollektiv Grand Central Records, Rae & Christian, The Pharcyde, Fingathing, Nightmares on Wax und Graham Massey (808 State) lässig. Chip befand sich in einer Stadt, die eine musikalische Revolution erlebte, deren Tempel die Haçienda war. Doch es waren die Scheinwerfer der Autobahn M62 und nicht die Stroboskoplichter, die Chips Weg während seiner Studienzeit (1988–1992) erhellten. Die Verlockung der Jazz- und Funkclubs von Leeds, wo The New Mastersounds ihren Durchbruch hatten und die Grundlagen für ihren Weg zur britischen Funk-Legende legten, erwies sich als zu groß.
„La Sombra“ schlägt eine deutlich bodenständigere Richtung ein als Chips jüngste Zusammenarbeit. Der Jazz der späten 60er und frühen 70er Jahre prägt die Aufnahmen maßgeblich. Das Album besteht aus sieben Stücken, die in Madrid mit von Chip zusammengestellten Musikern aus der Madrider Jazzszene aufgenommen wurden. Es verbindet kontemplative Erkundungen, die an Yusef Lateefs frühe Arbeiten wie „La Sombra“ und „Pushed Too Far“ erinnern. Es gibt ein feuriges Cover von Camarón de la Islas Klassiker „La Leyenda Del Tiempo“, und Stücke wie „Sling Shot“ und „Red Planet“ sind in einem Groove gefangen, der an Freddie Hubbards Blue-Note-Ära und Nathan Davis erinnert.
Chip Wickham: Tenorsaxophon, Flöte & Altflöte
Gabriel Casanova: Klavier
David Salvador: Kontrabass
Antonio Pax: Schlagzeug & Vibraphon
Chips Debütalbum, aus dem Spanischen übersetzt „Der Schatten“, erscheint nach einer 25-jährigen Karriere voller Tourneen, Aufnahmen und Experimenten in drei Jahrzehnten voller Jazz, Funk, Soul, Hip-Hop, Latin und Electronica. „La Sombra“ ist für Chip ein monumentales Album, denn es symbolisiert den Moment, in dem er als Dirigent seiner eigenen Kreationen ins Rampenlicht trat und die Freiheit hatte, seine Wurzeln zu erforschen, seine Version des Jazz auszudrücken und zu erzählen und seinen Helden Roland Kirk, Yuseef Lateef und Harold McNair Tribut zu zollen.
Chip, der nach sechs intensiven und produktiven Jahren in Madrid heute in Doha lebt, studierte Ende der 80er-Jahre in Manchester und wurde Teil der chaotischen und aufregenden Musikszenen einer der damals kulturell bedeutendsten Städte der Welt. Er nahm auf und blieb mit dem Manchesterer Hip-Hop-Kollektiv Grand Central Records, Rae & Christian, The Pharcyde, Fingathing, Nightmares on Wax und Graham Massey (808 State) lässig. Chip befand sich in einer Stadt, die eine musikalische Revolution erlebte, deren Tempel die Haçienda war. Doch es waren die Scheinwerfer der Autobahn M62 und nicht die Stroboskoplichter, die Chips Weg während seiner Studienzeit (1988–1992) erhellten. Die Verlockung der Jazz- und Funkclubs von Leeds, wo The New Mastersounds ihren Durchbruch hatten und die Grundlagen für ihren Weg zur britischen Funk-Legende legten, erwies sich als zu groß.
„La Sombra“ schlägt eine deutlich bodenständigere Richtung ein als Chips jüngste Zusammenarbeit. Der Jazz der späten 60er und frühen 70er Jahre prägt die Aufnahmen maßgeblich. Das Album besteht aus sieben Stücken, die in Madrid mit von Chip zusammengestellten Musikern aus der Madrider Jazzszene aufgenommen wurden. Es verbindet kontemplative Erkundungen, die an Yusef Lateefs frühe Arbeiten wie „La Sombra“ und „Pushed Too Far“ erinnern. Es gibt ein feuriges Cover von Camarón de la Islas Klassiker „La Leyenda Del Tiempo“, und Stücke wie „Sling Shot“ und „Red Planet“ sind in einem Groove gefangen, der an Freddie Hubbards Blue-Note-Ära und Nathan Davis erinnert.
Chip Wickham: Tenorsaxophon, Flöte & Altflöte
Gabriel Casanova: Klavier
David Salvador: Kontrabass
Antonio Pax: Schlagzeug & Vibraphon
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 La sombra
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2 Sling shot
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3 Red planet
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4 The detour
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5 Pushed too far
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6 Tokyo slow-mo
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7 La leyenda del tiempo
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Chip Wickham
La Sombra
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