Paul Jackson: Black Octopus
Black Octopus
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: CDBaby
- Erscheinungstermin: 11.10.2012
Weitere Ausgaben von Black Octopus
Paul Jackson (1947 in Oakland, Kalifornien, geboren) braucht kaum vorgestellt zu werden. Paul begann im Alter von neun Jahren mit dem Bassspiel und wurde von vielen seiner Lehrer als musikalisches Wunderkind angesehen.
Jackson war als »Musician's Musician« bekannt und prägte einen Sound, der eine neue Richtung in der zeitgenössischen Musik einleitete: das so genannte »Pulse Playing«, ein charakteristischer Sound aus engmaschigen Funk-Grooves in Kombination mit sensationellen Rhythmen.
Mit diesem innovativen Ansatz beeinflusste er ganze Generationen von Jazz- und Funkmusikern. Pauls Kompositionen wurden von großen Acts wie Prince, TLC, Mobb Deep und NWA gesampelt, um nur einige zu nennen. Paul Jackson war Gründungsmitglied der Headhunters unter Herbie Hancock (DIE Gruppe, die für ihre bahnbrechenden Fusion- und Jazz-Funk-Kompositionen verantwortlich ist, die in den 70er Jahren die Welt im Sturm eroberten). Die solide Verbindung zwischen Hancock und Jackson zeigte sich vor allem bei den vielen internationalen Tourneen, die sie gemeinsam unternahmen - ganz zu schweigen davon, dass er an den meisten Headhunters-Alben und Herbies Soloalben mitwirkte.
Paul hat auch als Produzent und als Studio-/Live-Musiker mit Künstlern wie Santana, Sonny Rollins und den Pointer Sisters gearbeitet. Er war ein häufiger Gast bei renommierten internationalen Festivals wie Montreux und Newport. Jacksons kompositorisches Schaffen blieb nicht ohne Anerkennung und wurde 1974, 1975 und 1976 für den Grammy Award nominiert.
Wie andere hochtalentierte, kreativ motivierte Musikingenieure hat Paul Jackson seine Karriere auch auf andere Medien ausgeweitet und an Soundtracks für Kinohits wie »Death wish« und »Dirty Harry« mitgewirkt. Paul Jackson hat auch fünf hörenswerte Soloalben geschrieben - darunter das Monster von einem Album, das als »Black Octopus« bekannt ist und als eine Art verlorenes Headhunters-Album gilt. Sein Debütalbum »Black Octopus« erblickte 1978 das Licht der Welt und ist ein Gesamtkunstwerk voller abstrakter, klebriger, funkiger Grooves, schwebendem E-Piano-Spiel, kräftigen, pochenden Basslinien, rauem, schwerem Schlagzeug und erstaunlicher Gesangsakrobatik (Jackson selbst übernimmt in 3 von 5 Songs den Gesang, und seine gefühlvolle Gesangsstimme schlägt einen emotionalen Akkord, der nicht unbemerkt bleibt).
Auf »Black Octopus« finden sich auch einige der besten All-Star-Musiker wie Alphonse Mouzon (Roy Ayers, Betty Davis, Azar Lawrence)_und nicht zuletzt die Headhunter-Kollegen Bennie Maupin und Herbie Hancock selbst. Mit »Black Octopus« schrieb Paul Jackson das Buch darüber, wie ein Jazz-Funk-Fusion-Album zu klingen hat. Die Tatsache, dass das Album damals nur in Japan vertrieben wurde (Jackson lebte seit Ende der 70er Jahre in Tokio, wo er 2021 verstarb), verstärkt seinen Ruf als ein Album, das SEHR schwer zu finden ist. Dieses Album ist ein absolutes Muss - nicht nur für Fans von Jazz, Funk und seltenen Grooves, sondern auch für DJs und Sammler rund um den Globus. Tidal Waves Music präsentiert nun in Zusammenarbeit mit Totown Records die erste offizielle Wiederveröffentlichung dieses fantastischen Jazz-Funk-Meisterwerks außerhalb Japans (ursprünglich 1978 auf Eastworld/Toshiba EMI erschienen). Diese seltene Platte (Originalexemplare werden auf dem Sekundärmarkt zu hohen Preisen gehandelt) ist nun endlich wieder als limitierte 180g-Vinyl-Edition (limitiert auf 500 Exemplare) erhältlich, komplett mit dem Original-Artwork und Obi-Streifen. Ebenfalls enthalten ist ein doppelseitiger Einleger mit seltenen Bildern der Band.
Jackson war als »Musician's Musician« bekannt und prägte einen Sound, der eine neue Richtung in der zeitgenössischen Musik einleitete: das so genannte »Pulse Playing«, ein charakteristischer Sound aus engmaschigen Funk-Grooves in Kombination mit sensationellen Rhythmen.
Mit diesem innovativen Ansatz beeinflusste er ganze Generationen von Jazz- und Funkmusikern. Pauls Kompositionen wurden von großen Acts wie Prince, TLC, Mobb Deep und NWA gesampelt, um nur einige zu nennen. Paul Jackson war Gründungsmitglied der Headhunters unter Herbie Hancock (DIE Gruppe, die für ihre bahnbrechenden Fusion- und Jazz-Funk-Kompositionen verantwortlich ist, die in den 70er Jahren die Welt im Sturm eroberten). Die solide Verbindung zwischen Hancock und Jackson zeigte sich vor allem bei den vielen internationalen Tourneen, die sie gemeinsam unternahmen - ganz zu schweigen davon, dass er an den meisten Headhunters-Alben und Herbies Soloalben mitwirkte.
Paul hat auch als Produzent und als Studio-/Live-Musiker mit Künstlern wie Santana, Sonny Rollins und den Pointer Sisters gearbeitet. Er war ein häufiger Gast bei renommierten internationalen Festivals wie Montreux und Newport. Jacksons kompositorisches Schaffen blieb nicht ohne Anerkennung und wurde 1974, 1975 und 1976 für den Grammy Award nominiert.
Wie andere hochtalentierte, kreativ motivierte Musikingenieure hat Paul Jackson seine Karriere auch auf andere Medien ausgeweitet und an Soundtracks für Kinohits wie »Death wish« und »Dirty Harry« mitgewirkt. Paul Jackson hat auch fünf hörenswerte Soloalben geschrieben - darunter das Monster von einem Album, das als »Black Octopus« bekannt ist und als eine Art verlorenes Headhunters-Album gilt. Sein Debütalbum »Black Octopus« erblickte 1978 das Licht der Welt und ist ein Gesamtkunstwerk voller abstrakter, klebriger, funkiger Grooves, schwebendem E-Piano-Spiel, kräftigen, pochenden Basslinien, rauem, schwerem Schlagzeug und erstaunlicher Gesangsakrobatik (Jackson selbst übernimmt in 3 von 5 Songs den Gesang, und seine gefühlvolle Gesangsstimme schlägt einen emotionalen Akkord, der nicht unbemerkt bleibt).
Auf »Black Octopus« finden sich auch einige der besten All-Star-Musiker wie Alphonse Mouzon (Roy Ayers, Betty Davis, Azar Lawrence)_und nicht zuletzt die Headhunter-Kollegen Bennie Maupin und Herbie Hancock selbst. Mit »Black Octopus« schrieb Paul Jackson das Buch darüber, wie ein Jazz-Funk-Fusion-Album zu klingen hat. Die Tatsache, dass das Album damals nur in Japan vertrieben wurde (Jackson lebte seit Ende der 70er Jahre in Tokio, wo er 2021 verstarb), verstärkt seinen Ruf als ein Album, das SEHR schwer zu finden ist. Dieses Album ist ein absolutes Muss - nicht nur für Fans von Jazz, Funk und seltenen Grooves, sondern auch für DJs und Sammler rund um den Globus. Tidal Waves Music präsentiert nun in Zusammenarbeit mit Totown Records die erste offizielle Wiederveröffentlichung dieses fantastischen Jazz-Funk-Meisterwerks außerhalb Japans (ursprünglich 1978 auf Eastworld/Toshiba EMI erschienen). Diese seltene Platte (Originalexemplare werden auf dem Sekundärmarkt zu hohen Preisen gehandelt) ist nun endlich wieder als limitierte 180g-Vinyl-Edition (limitiert auf 500 Exemplare) erhältlich, komplett mit dem Original-Artwork und Obi-Streifen. Ebenfalls enthalten ist ein doppelseitiger Einleger mit seltenen Bildern der Band.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Many Directions, Pt. 1
- 2 Eight Ways of Love, Pt. 2
- 3 Funk Times Three
- 4 Burning In the Heat (of Your Love)
- 5 Tiptoe Thru the Ghetto
- 6 T-Bolt
- 7 A Little Love'll Help
- 8 Umibozu
- 9 Bow Tie Dress