Dawn Of Midi: Dysnomia auf CD
Dysnomia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label:
- Thirsty Ear
- Aufnahmejahr ca.:
- 2013
- UPC/EAN:
- 0700435720626
- Erscheinungstermin:
- 26.5.2014
Weitere Ausgaben von Dysnomia |
Preis |
---|---|
2 LPs | EUR 23,99* |
Ähnliche Artikel
Gelenkter Wahnsinn: Das Trio aus New York präsentiert ein hypnotisierendes Werk.
Auf »Dysnomia« verzichtet die aus Brooklyn stammende Gruppe Dawn Of Midi auf Improvisation zu Gunsten der Komposition. Dazu nutzt sie anspruchsvolle, rhythmische Strukturen nord- und westafrikanischer Musiktraditionen, um einen Klangteppich aus tranceartig-bewegenden Grooves zu weben. Von Nahem mag man nur Punkte sehen, doch wenn man zurücktritt, enthüllt sich einem ein welliges Bild. »Wir wollten nichts Intellektuelles erschaffen«, sagt Pianist Amino Belyamani, »wir wollten etwas Intuitives, etwas, dass unsere instinktiven Tanzimpulse weckt.« Belyamani, Kontrabassist Aakaash Israni und Schlagzeuger Qasim Naqvi lernten sich 2006 am Institut für Künste in Los Angeles kennen.
Der Grund, weshalb die Musik eines Akustiktrios letztendlich wie elektronische Musik klingt, hat etwas mit der unkonventionellen Art zu tun, wie die Gruppe auf »Dysnomia« ihre Instrumente spielt. Dawn Of Midis Spiel ist energetisch und rhythmisch wie ein nahtlos-gemischtes DJ-Set, klingt gleichzeitig futuristisch wie klassisch.
Auf »Dysnomia« verzichtet die aus Brooklyn stammende Gruppe Dawn Of Midi auf Improvisation zu Gunsten der Komposition. Dazu nutzt sie anspruchsvolle, rhythmische Strukturen nord- und westafrikanischer Musiktraditionen, um einen Klangteppich aus tranceartig-bewegenden Grooves zu weben. Von Nahem mag man nur Punkte sehen, doch wenn man zurücktritt, enthüllt sich einem ein welliges Bild. »Wir wollten nichts Intellektuelles erschaffen«, sagt Pianist Amino Belyamani, »wir wollten etwas Intuitives, etwas, dass unsere instinktiven Tanzimpulse weckt.« Belyamani, Kontrabassist Aakaash Israni und Schlagzeuger Qasim Naqvi lernten sich 2006 am Institut für Künste in Los Angeles kennen.
Der Grund, weshalb die Musik eines Akustiktrios letztendlich wie elektronische Musik klingt, hat etwas mit der unkonventionellen Art zu tun, wie die Gruppe auf »Dysnomia« ihre Instrumente spielt. Dawn Of Midis Spiel ist energetisch und rhythmisch wie ein nahtlos-gemischtes DJ-Set, klingt gleichzeitig futuristisch wie klassisch.
-
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
-
1 Lo
-
2 Sinope
-
3 Atlas
-
4 Nix
-
5 Moon
-
6 Ymir
-
7 Ijiraq
-
8 Algol
-
9 Dysnomia