Die Geburt Christi op.90, Klavierauszug
Die Geburt Christi op.90, Klavierauszug
Noten
- Klavierauszug
- Kirchenoratorium. Soli SATTBB, Chor SATB/SATB, Kinderchor SSA
- Autor: Heinrich von Herzogenberg (1843-1900)
- Label: Carus-Verlag
- Bestellnummer: 2056534
- Carus, 10/2005
- Einband: Notenblatt
- ISBN-13: 9790007064853
- Umfang: 144 Seiten
- Sonstiges: Noten.
- Auflage: 16. Auflage 2019
- Copyright-Jahr: 1988
- Gewicht: 372 g
- Maße: 269 x 189 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 1.7.1988
- Schwierigkeitsgrad: 3
- Besetzung im Detail: Soli SATTBB, Gemischter Chor (SATB), SATB, Kinderchor SSA, Gemeinde, Oboe, Violinen (2), Viola, Cello, Kontrabass, Orgel, Harmonium
Beschreibung
Das 1894 in der Leipziger Thomaskirche uraufgeführte und heute wiederentdeckte Weihnachtsoratorium "Die Geburt Christi" op. 90 ist das erste in einer Trias von sogenannten "Kirchenoratorien" des Brahms- Freundes Heinrich von Herzogenberg. Es folgten "Die Passion" op. 93 und "Erntefeier" op. 104, die alle bei Carus als Reprint erschienen sind. Mit diesen teils neobarocken, teils spätromantischen Chorwerken setzte sich Herzogenberg für eine musikalisch niveauvolle und dennoch gemeindenahe Neugestaltung des evangelischen Gottesdienstes ein. Der auf den Straßburger Theologen Friedrich Spitta zurückgehende Text ist keine freie Dichtung, sondern eine Sammlung biblischer Zitate und geistlicher Lieder.Klappentext
Mit bekannten Advents- und Weihnachtsliedern in vielfältigen, originellen Sätzen, mit Kinderchor zur Hirtenszenerie und mit in den Ablauf integrierten Gemeindeliedern schuf der Brahms-Freund Herzogenberg in Zusammenarbeit mit dem Straßburger Theologen Friedrich Spitta eine in bestem Sinne volkstümliche Vertonung der Weihnachtsgeschichte. Die schlicht, aber kunst- und stimmungsvoll gesetzte Instrumentalbegleitung nur mit Oboe, Streichorchester und Orgel (Harmonium) dient einer breiten Praktikabilität. Auch die Solistenpartien können überwiegend von Laienkräften übernommen werden. Bei der Uraufführung am 3. Advent 1894 in der Straßburger Thomaskirche mit 2000 Besuchern erlebte der selbst dirigierende Komponist die glücklichste Stunde seines Lebens.Anmerkungen:
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