Zeromancer: Orchestra Of Knives (180g) (Deluxe Art Edition - EU Version)
Orchestra Of Knives (180g) (Deluxe Art Edition - EU Version)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Trisol Music Group, 2021
- Bestellnummer: 10936927
- Erscheinungstermin: 12.8.2022
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*** Gatefold Cover
Wir alle sind nur eine Randnotiz der Geschichte. Heute hier, morgen schon fort. Es kommt nur darauf an, was wir mit unserer kurzen Zeit in der Sonne anfangen wollen. ZEROMANCER wissen sehr genau, womit sie ihr Leben füllen. Seit mehr als 20 Jahren agieren die norwegischen Electro-Rock-Visionäre als Architekten des menschlichen Wesens, als Chronisten unserer Sorgen und Hoffnungen, unserer Liebe und unserer gebrochenen Herzen.
Bislang nie besonders anfällig für Nostalgie, wurden die Künstlerseelen von Alex Møklebust und Kim Ljung von der langen Pause seit ihrem fantastischen letzten Album »Bye, Bye Borderline« merklich verändert. Nach acht langen Jahren der Stille kehren sie mit dem triumphalen »Orchestra Of Knives« zurück, einer wehmütigen, dunklen, bittersüßen Bestandsaufnahme der Menschheit, des Lebens und des Todes. Von eleganter Elektronik wie eh und je, schöpfen die neuen Stücke eine ungeahnte Stärke aus den monumentalen Arrangements und der ahnungsvollen Aura.
Verziert von einer diffusen Nostalgie, noch verstärkt durch alte Familienfotos aus den Ljung'schen Archiven, ist »Orchestra Of Knives« ZEROMANCERs lange Nacht der Seele, eine Odyssee hin zur Akzeptanz unserer Endlichkeit. Doch anstatt in Selbstmitleid und Elend zu zergehen, haben sich die Norweger dazu entschlossen, diese Erkenntnis für einige ihrer berührendsten, intensivsten und monumentalsten Songs zu nutzen. Wir sind ja immerhin noch hier, oder nicht? Das hier ist ihr »Songs Of Love And Death«, ein Inventar all dessen, was und menschlich macht.
Das hoch aufragende »Stand On Ceremony« ist eine Lehrstunde in ritualistischer Schönheit, das durchscheinende Flackern von »Mourners« kann mit den stärksten Momenten von »Sinners International« mithalten, »Damned Le Monde« ist eine aufbrausende Industrial-Rock-Hydra und »Terminal Love« ist ein umwerfendes Liebeslied, das zu Tränen der Freude rührt und Endorphine im Multipack freisetzt. Das Grelle und das Sanfte, das Dunkle und das Helle, die Depression und die Begeisterung, sie alle fließen auf »Orchestra Of Knives« zusammen, einem Album, wie gemacht für den Aufruhr unserer Zeit.
Klar war es natürlich schon früher, jetzt ist es endgültig geklärt: ZEROMANCER sind die Großmeister elektronischer Melancholie, die Designer einer Welt, die sich aus unserem Schattenwurf speist. Es ist viel zu lange her, dass wir uns nach dem Hören eines Songs verstanden fühlten.
Bislang nie besonders anfällig für Nostalgie, wurden die Künstlerseelen von Alex Møklebust und Kim Ljung von der langen Pause seit ihrem fantastischen letzten Album »Bye, Bye Borderline« merklich verändert. Nach acht langen Jahren der Stille kehren sie mit dem triumphalen »Orchestra Of Knives« zurück, einer wehmütigen, dunklen, bittersüßen Bestandsaufnahme der Menschheit, des Lebens und des Todes. Von eleganter Elektronik wie eh und je, schöpfen die neuen Stücke eine ungeahnte Stärke aus den monumentalen Arrangements und der ahnungsvollen Aura.
Verziert von einer diffusen Nostalgie, noch verstärkt durch alte Familienfotos aus den Ljung'schen Archiven, ist »Orchestra Of Knives« ZEROMANCERs lange Nacht der Seele, eine Odyssee hin zur Akzeptanz unserer Endlichkeit. Doch anstatt in Selbstmitleid und Elend zu zergehen, haben sich die Norweger dazu entschlossen, diese Erkenntnis für einige ihrer berührendsten, intensivsten und monumentalsten Songs zu nutzen. Wir sind ja immerhin noch hier, oder nicht? Das hier ist ihr »Songs Of Love And Death«, ein Inventar all dessen, was und menschlich macht.
Das hoch aufragende »Stand On Ceremony« ist eine Lehrstunde in ritualistischer Schönheit, das durchscheinende Flackern von »Mourners« kann mit den stärksten Momenten von »Sinners International« mithalten, »Damned Le Monde« ist eine aufbrausende Industrial-Rock-Hydra und »Terminal Love« ist ein umwerfendes Liebeslied, das zu Tränen der Freude rührt und Endorphine im Multipack freisetzt. Das Grelle und das Sanfte, das Dunkle und das Helle, die Depression und die Begeisterung, sie alle fließen auf »Orchestra Of Knives« zusammen, einem Album, wie gemacht für den Aufruhr unserer Zeit.
Klar war es natürlich schon früher, jetzt ist es endgültig geklärt: ZEROMANCER sind die Großmeister elektronischer Melancholie, die Designer einer Welt, die sich aus unserem Schattenwurf speist. Es ist viel zu lange her, dass wir uns nach dem Hören eines Songs verstanden fühlten.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Zeromancer: Orchestra Of Knives (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Testimonial
- 2 Damned Le Monde
- 3 Transparency
- 4 Mourners
- 5 Birthday
- 6 Terminal Love
- 7 Worth Less Than Deutsche Marks To Me
- 8 Orchestra Of Knives
- 9 Stand On Ceremony
- 10 San Zero
LP
- 1 Mourners – Sebastian Komor Remix
- 2 Damned Le Monde – Love + Revenge Remix
- 3 Terminal Love - Architect Detention Remix
- 4 Mourners – Rotersand Remix
- 5 Terminal Love – L'Âme Immortelle Remix
- 6 Damned Le Monde – This Eternal Decay Remix
- 7 Mourners – Electro Spectre Remix
- 8 Damned Le Monde – Exfeind Remix
- 9 Terminal Love – SnifferGod Remix
Zeromancer
Orchestra Of Knives (180g) (Deluxe Art Edition - EU Version)
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