Zenizen: P.o.c (proof Of Concept) (Pink/Maroon Vinyl)
P.o.c (proof Of Concept) (Pink/Maroon Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
lieferbar innerhalb 1-2 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
-32%
EUR 36,99**
EUR 24,99*
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Topshelf
- Bestellnummer: 10938946
- Erscheinungstermin: 4.11.2022
»Diese Platte repräsentiert alles, was mich zu diesem Punkt geführt hat. Es war ein langer, bizarrer weg«, sagt Opal Hoyt von Zenizen über ihr Leben und ihre Reise zu diesem Album.
Wie Peter und der Wolf, der russischen Symphonie, die Hoyt als kreativen Rahmen nutzte, ist P.O.C (Proof of Concept) eine eine Reihe von Vignetten, deren Sammlung Hoyts lange Reise widerspiegelt, von ihrer Adoption in Alaska bis zu ihren zahlreichen Umzügen zwischen DC, Jamaica, Vermont und New York. Entlang dieses unkonventionellen Weges, Lernte Hoyt die talentierten Musiker kennen, die sie später bei den Aufnahmen von P.O.C. unterstützen sollten: ein vielseitiger Bass von Jonathan Maron (Erykah Badu, D'Angelo); Schlagzeug von Vishal Nayak (Nick Hakim, Empress Of); magische Momente an den Bläsern von Sly 5th Ave (Prince); Gitarren von Benamin (IGBO); Nick Herrera (Hiatus Kaiyote), Benamin und Jon Bap; Mastering durch Heba Kadry und Davy Levitan. Und dann ist da noch Hoyt selbst, deren reiche Altstimme mit poetischer Lyrik durchdringt lyrik durchdringt, unterstützt durch ihre Beiträge von Rhodes, Synthesizern und Sample-Arrangements (man denke an plätschernde Bächlein und Vogelgezwitscher). Mit anderen Worten: Hoyt ist nicht nur eine Songwriterin im klassischen Sinne. Sie ist auch eine Produzentin mit einem Ohr für exzellente Arrangements - eine Musikerin, die gerne mäandert und ihrer künstlerischen Vision freien Lauf zu lassen. Ebenso ist P.O.C. ein Album, das mit der Zeit an Schönheit gewinnt die Art von Platte, die man überallhin mitnehmen kann, zu jeder Jahreszeit, als jede Version von sich selbst.
Wie Peter und der Wolf, der russischen Symphonie, die Hoyt als kreativen Rahmen nutzte, ist P.O.C (Proof of Concept) eine eine Reihe von Vignetten, deren Sammlung Hoyts lange Reise widerspiegelt, von ihrer Adoption in Alaska bis zu ihren zahlreichen Umzügen zwischen DC, Jamaica, Vermont und New York. Entlang dieses unkonventionellen Weges, Lernte Hoyt die talentierten Musiker kennen, die sie später bei den Aufnahmen von P.O.C. unterstützen sollten: ein vielseitiger Bass von Jonathan Maron (Erykah Badu, D'Angelo); Schlagzeug von Vishal Nayak (Nick Hakim, Empress Of); magische Momente an den Bläsern von Sly 5th Ave (Prince); Gitarren von Benamin (IGBO); Nick Herrera (Hiatus Kaiyote), Benamin und Jon Bap; Mastering durch Heba Kadry und Davy Levitan. Und dann ist da noch Hoyt selbst, deren reiche Altstimme mit poetischer Lyrik durchdringt lyrik durchdringt, unterstützt durch ihre Beiträge von Rhodes, Synthesizern und Sample-Arrangements (man denke an plätschernde Bächlein und Vogelgezwitscher). Mit anderen Worten: Hoyt ist nicht nur eine Songwriterin im klassischen Sinne. Sie ist auch eine Produzentin mit einem Ohr für exzellente Arrangements - eine Musikerin, die gerne mäandert und ihrer künstlerischen Vision freien Lauf zu lassen. Ebenso ist P.O.C. ein Album, das mit der Zeit an Schönheit gewinnt die Art von Platte, die man überallhin mitnehmen kann, zu jeder Jahreszeit, als jede Version von sich selbst.
- Tracklisting
LP
- 1 Intro
- 2 Coming home
- 3 Aja
- 4 Come around
- 5 Get out
- 6 Es is (protocol)
- 7 Berth
- 8 How hard
- 9 Break (ft. blvck spvde)
- 10 I would (...but you want me down) (ft. nappy nina)
- 11 Drought (ft. helado negro)
- 12 Is it?