Zahn: Purpur auf LP
Purpur
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Crazysane
- Artikelnummer:
- 12528919
- UPC/EAN:
- 4059251720683
- Erscheinungstermin:
- 20.2.2026
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Preis |
|---|---|
| CD | EUR 14,99* |
Das experimentelle Berliner Trio ZAHN kehrt mit seinem bislang elektrisierendsten Werk zurück.
Das experimentelle Berliner Trio ZAHN kehrt mit seinem bislang elektrisierendsten Werk zurück. Eine üppige Fusion aus Schwere, Elektronik und halluzinatorischen Farben. Monolithische Grooves treffen auf synthetischen Schimmer. Purpur strahlt Spannung und Gefahr aus und pulsiert mit Tiefe und Dichte. Bekannt für ihren intensiven, treibenden Sound, der den unerbittlichen Marsch einer Welt am Abgrund widerspiegelt, vertieft das Trio ZAHN - Chris Breuer, Nic Stockmann und Felix Gebhard - seine klangliche Erkundung mit einem Album, das gleichzeitig elektronischer und rockiger ist als seine gefeierten Vorgänger.
»Purpur« orientiert sich am lebhaften Cover des Albums - einer Explosion aus Trauben und Beeren, die seinen üppigen, farbenfrohen Sound widerspiegelt. Das Album verbindet kraftvolle Genres zu etwas Frischem und Elektrisierendem: schwere Fundamente treffen auf reichhaltige elektronische Texturen und schaffen Schichten aus Farbe, Komplexität und einem Hauch von halluzinatorischer Süße. Erneut in Gyhum mit dem Toningenieur Peter Voigtmann (ex-The Ocean, Death By Gong, Heads.) aufgenommen, tritt »Purpur« in die Fußstapfen der bisherigen Werke der Band, markiert aber auch einen mutigen Sprung nach vorne.
Gastbeiträge von Fabian Bremer (Radare, AUA) und Kjetil Nernes (Ârabrot) vertiefen das Gefühl der Unruhe und Faszination des Albums, während Magnus Lindberg (Cult of Luna) mit seinem Mix und Mastering dem Album die Tiefe eines unterirdischen Pulses verleiht - knackig, schwer und lebendig mit mikroskopischen Details. Während »Adria« eine lebhafte Flucht durch Krautrock, Dark Jazz, Noise Rock und Post-Punk bot, zieht »Purpur« die Zuhörer in eine dichtere, komplexere und eng verwobene Klanglandschaft. Das dritte Album der Band ist ein berauschender Wirbel aus synthetischem Puls und physischer Schwere - ein Album, das sich eher wie fermentiert als wie komponiert anfühlt.