Youth Lagoon: Heaven Is A Junkyard
Heaven Is A Junkyard
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Fat Possum
- Artikelnummer:
- 11181676
- UPC/EAN:
- 0767981182025
- Erscheinungstermin:
- 9.6.2023
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Preis |
|---|---|
| LP | EUR 31,99* |
| LP, (Limited Edition) (Ultra Clear Vinyl) | EUR 31,99* |
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 7209
- Verkaufsrang in CDs: 3313
Album digital in HD (Werbung)
Nach einer 8-jährigen Pause kehren Youth Lagoon 2023 mit ihrem vierten Album »Heaven Is a Junkyard« zurück.
Nach Savage Hills Ballroom veröffentlichte Trevor Powers zwei Alben unter seinem eigenen Namen: »Mulberry Violence« (2018) und »Capricorn« (2020). In einem Statement reflektierte Powers über seine Entscheidung, Youth Lagoon im Jahr 2016 zu beenden. »Ich hatte das Gefühl, in einem Würgegriff zu sein«, sagte er in einem Statement. »Auch wenn es meine Musik war, habe ich meinen Weg verloren. In vielerlei Hinsicht habe ich mich selbst verloren.«
Die Wiederbelebung des Projekts kam, nachdem eine Medikamentenreaktion acht Monate lang Powers' Kehlkopf und Stimmbänder geschädigt und seine Stimme vorübergehend zum Schweigen gebracht hatte. »Ich war mir nicht sicher, ob ich jemals wieder sprechen, geschweige denn singen könnte«, fügte er hinzu. »Es fühlte sich alles irgendwie symbolisch an.... Ich hatte mein ganzes Leben lang die Angst geschluckt, und jetzt kam sie wieder hoch.«
»In ›Heaven Is a Junkyard‹ geht es um uns alle», sagte Powers. »Es sind Geschichten von Brüdern, die in den Krieg ziehen, von betrunkenen Vätern, die lernen, sich zu umarmen, von Müttern, die sich verlieben, von Nachbarn, die Post stehlen, von Cowboys, die Drogen nehmen und von Freunden, die die Schule schwänzen.«
Nach Savage Hills Ballroom veröffentlichte Trevor Powers zwei Alben unter seinem eigenen Namen: »Mulberry Violence« (2018) und »Capricorn« (2020). In einem Statement reflektierte Powers über seine Entscheidung, Youth Lagoon im Jahr 2016 zu beenden. »Ich hatte das Gefühl, in einem Würgegriff zu sein«, sagte er in einem Statement. »Auch wenn es meine Musik war, habe ich meinen Weg verloren. In vielerlei Hinsicht habe ich mich selbst verloren.«
Die Wiederbelebung des Projekts kam, nachdem eine Medikamentenreaktion acht Monate lang Powers' Kehlkopf und Stimmbänder geschädigt und seine Stimme vorübergehend zum Schweigen gebracht hatte. »Ich war mir nicht sicher, ob ich jemals wieder sprechen, geschweige denn singen könnte«, fügte er hinzu. »Es fühlte sich alles irgendwie symbolisch an.... Ich hatte mein ganzes Leben lang die Angst geschluckt, und jetzt kam sie wieder hoch.«
»In ›Heaven Is a Junkyard‹ geht es um uns alle», sagte Powers. »Es sind Geschichten von Brüdern, die in den Krieg ziehen, von betrunkenen Vätern, die lernen, sich zu umarmen, von Müttern, die sich verlieben, von Nachbarn, die Post stehlen, von Cowboys, die Drogen nehmen und von Freunden, die die Schule schwänzen.«
Rezensionen
»...ein ergreifendes und exorzistisches Album, das auch sein Publikum zur Katharsis zwingt.« (VISIONS, Juni 2023)»Leicht zu merkende Mitsingmelodien und betont langsame Tempi vermitteln ein behagliches Grundgefühl.« (stereoplay, Juli 2023)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Rabbit
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2 Idaho Alien
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3 Prizefighter
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4 The Sling
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5 Lux Radio Theatre
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6 Deep Red Sea
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7 Trapeze Artist
-
8 Mercury
-
9 Little Devil from the Country
-
10 Helicopter Toy
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