Xenobiotic: Mordrake - Deluxe Edition (Sunburst Vinyl)
Mordrake - Deluxe Edition (Sunburst Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Unique Leader
- Bestellnummer: 11012923
- Erscheinungstermin: 18.8.2023
Vinyl-Edition von »Mordrake« mit zusätzlicher Bonus-EP: 5 brandneue Songs und 5 Live-Tracks!
»Mordrake« ist ein absolutes Biest von einem Album, das es schafft, gleichzeitig unerwartete emotionale Tiefe, musikalischen Intellekt und Komplexität sowie extreme Brutalität zu erreichen. TJ Sinclair übernimmt den Leadgesang mit seiner exzellenten Mischung aus Growls und Shrieks, wechselt oft mitten im Satz von einem zum anderen und ist verheerend in seiner Effektivität.
Nish Raghavan und Cam Moore legen einen Flickenteppich aus dampfenden Riffs und glühenden Soli hin, unterstützt von Mikey Godwin am Schlagzeug und David Finlay am Bass. Der Bass hat weniger eine melodische, eher eine donnernde und zermalmende Grundschichtanwendung, während die Drums straff und technisch sind und Groove und Komplexität perfekt ausbalancieren. Das Ergebnis erinnert an Shadow of Intent, jedoch ohne die symphonischen Elemente, sondern setzt auf dynamisches Songwriting, das sich ständig windet und verändert.
Das Genie von »Mordrake« liegt weniger in der bahnbrechenden Innovation als vielmehr in der perfekten Balance und Pflege seiner Stärken. Es hat den Flow und die emotionalen Hooks von Progressive Death Metal und verankert sein Konzept einer destruktiven Beziehung.
»Mordrake« ist ein absolutes Biest von einem Album, das es schafft, gleichzeitig unerwartete emotionale Tiefe, musikalischen Intellekt und Komplexität sowie extreme Brutalität zu erreichen. TJ Sinclair übernimmt den Leadgesang mit seiner exzellenten Mischung aus Growls und Shrieks, wechselt oft mitten im Satz von einem zum anderen und ist verheerend in seiner Effektivität.
Nish Raghavan und Cam Moore legen einen Flickenteppich aus dampfenden Riffs und glühenden Soli hin, unterstützt von Mikey Godwin am Schlagzeug und David Finlay am Bass. Der Bass hat weniger eine melodische, eher eine donnernde und zermalmende Grundschichtanwendung, während die Drums straff und technisch sind und Groove und Komplexität perfekt ausbalancieren. Das Ergebnis erinnert an Shadow of Intent, jedoch ohne die symphonischen Elemente, sondern setzt auf dynamisches Songwriting, das sich ständig windet und verändert.
Das Genie von »Mordrake« liegt weniger in der bahnbrechenden Innovation als vielmehr in der perfekten Balance und Pflege seiner Stärken. Es hat den Flow und die emotionalen Hooks von Progressive Death Metal und verankert sein Konzept einer destruktiven Beziehung.