Woods Of Birnam: How To Hear A Painting
How To Hear A Painting
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Royal Tree, 2020
- Bestellnummer: 9679978
- Erscheinungstermin: 13.3.2020
*** Digisleeve
Pop meets Alte Meister. Pop meets Klassik. Pop goes Dresden!
Das Konzept-Album “How To Hear A Painting“ ist sehr ambitioniert, so wie alles, was Christian Friedel, Schauspieler, Regisseur und Musiker mit dem Ensemble Woods Of Birnam unternimmt. Zusammen mit dem Komponisten und Arrangeur Sven Helbig (Rammstein, Pet Shop Boys), dem Produzenten O.L.A.F. Opal (The Notwist, Juli) und der Sächsischen Staatskapelle Dresden sind zwölf Songs (plus zehn Interludes) entstanden. Inspiriert von den Alten Meistern, jenen Gemälden, die man ab Ende Februar 2020 in der frisch sanierten Sempergalerie in Dresden wieder komplett anschauen und erleben kann.
Einschmeichelnde Melodien treffen auf elektronische Spieluhren-Klänge, klassische Orchesterparts, perkussive Dekonstruktion, Spoken-Word-Passagen, düstere Klangcollagen, hymnische Refrains, intelligente deutsche oder englische Texte - Woods Of Birnam bewegen sich in einem Koordinatensystem irgendwo zwischen den frühen Queen, David Bowie, Orchestral Manoeuvres In The Dark, The Fall, Falco und Kraftwerk.
„How To Hear A Painting“ als synästhetisches Gesamtkunstwerk macht die große Kunst der Alten Meister hörbar und sinnlich. Ob mit dem Opener „The Wind“ zu Hendrick Jacobsz Dubbels (1621 - 1707) Seestück oder „The Machine“, das Juno in der Unterwelt von Jan Bruegel d. Ä. (1568 - 1625) und Hans Rottenhammer (1564 - 1625) als Assoziationsgrundlage nutzt - Woods Of Birnam und ihr viertes Werk sind ein Ereignis und Highlight der besonderen und etwas anderen Art.
Das Konzept-Album “How To Hear A Painting“ ist sehr ambitioniert, so wie alles, was Christian Friedel, Schauspieler, Regisseur und Musiker mit dem Ensemble Woods Of Birnam unternimmt. Zusammen mit dem Komponisten und Arrangeur Sven Helbig (Rammstein, Pet Shop Boys), dem Produzenten O.L.A.F. Opal (The Notwist, Juli) und der Sächsischen Staatskapelle Dresden sind zwölf Songs (plus zehn Interludes) entstanden. Inspiriert von den Alten Meistern, jenen Gemälden, die man ab Ende Februar 2020 in der frisch sanierten Sempergalerie in Dresden wieder komplett anschauen und erleben kann.
Einschmeichelnde Melodien treffen auf elektronische Spieluhren-Klänge, klassische Orchesterparts, perkussive Dekonstruktion, Spoken-Word-Passagen, düstere Klangcollagen, hymnische Refrains, intelligente deutsche oder englische Texte - Woods Of Birnam bewegen sich in einem Koordinatensystem irgendwo zwischen den frühen Queen, David Bowie, Orchestral Manoeuvres In The Dark, The Fall, Falco und Kraftwerk.
„How To Hear A Painting“ als synästhetisches Gesamtkunstwerk macht die große Kunst der Alten Meister hörbar und sinnlich. Ob mit dem Opener „The Wind“ zu Hendrick Jacobsz Dubbels (1621 - 1707) Seestück oder „The Machine“, das Juno in der Unterwelt von Jan Bruegel d. Ä. (1568 - 1625) und Hans Rottenhammer (1564 - 1625) als Assoziationsgrundlage nutzt - Woods Of Birnam und ihr viertes Werk sind ein Ereignis und Highlight der besonderen und etwas anderen Art.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Entree
- 2 The Wind
- 3 Save Haven
- 4 The Machine
- 5 Juno
- 6 Indulgence
- 7 Amor
- 8 Life Is Gold (Pt. 1)
- 9 How Many
- 10 Kalm Voor De Storm
- 11 National Anthem
- 12 Dark World Down
- 13 Smierc
- 14 Red Bird
- 15 Fruit
- 16 A Ship
- 17 Gebed
- 18 Nightingale
- 19 Doors
- 20 In De Klauwen Van De Adelaar
- 21 Life Is Gold (Pt. 2)
- 22 Retírada
Woods Of Birnam
How To Hear A Painting
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