Wolf Parade: Cry Cry Cry
Cry Cry Cry
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sub Pop, 2017
- Bestellnummer: 7552984
- Erscheinungstermin: 6.10.2017
Weitere Ausgaben von Cry Cry Cry
*** Gatefold Cover
Willkommen zu »Cry Cry Cry«. Die erhabenen Refrains, mitreißenden Hymnen, ausufernden Gitarren und chaotischen Keys, die Wolf Parade ausmachen, werden auf dem gewaltigen ersten Album der Band seit sieben Jahren mit Stolz präsentiert.
Wolf Parades einzigartige Zusammenstellung von Sounds und Einflüssen, angeführt von den beiden unter Strom stehenden Frontmännern Spencer Krug und Dan Boeckner, eine komplexe und doch zugängliche, energetische Mischung aus Glam, Prog, Synth Rock und überzeugendem Unbehagen, half, den Indie Rock der 2000er mit drei gefeierten Alben zu definieren.
»Cry Cry Cry« wurde in den Robert Lang Studios vor den Toren Seattles aufgenommen und ist ihr erstes Album, das von der Pacific Northwest-Legende John Goodmanson (Bikini Kill, Sleater-kinney, Unwound) produziert wurde. Während ihrer Auszeit verstreute sich die Band geographisch und konzentrierte sich auf die Familie und andere Jobs: Spencer auf sein Soloprojekt Moonface, Dan auf seine Bands Handsome Furs, Operators und Divine Fits (mit Britt Daniel von Spoon) und Dante De Caro auf Alben mit Carey Mercers Frog Eyes und Blackout Beach.
Die Auszeit ließ eine noch stärkere, tightere Band mit grandiosen Songs wie »Valley Boy«, einer Bowie-esken Hymne, oder dem treibenden, dringlichen Power Pop von »You're Dreaming«, der sich auf Künstler wie Tom Petty beruft, entstehen. Das Album trägt eine gewisse Aufbruchsstimmung in sich, die sich auch in Wolf Parades erneuerter Absicht niederschlägt, die Band auch in unsicheren Zeiten weiter voran zu treiben.
All right Let's fight Let's rage against the night – »Lazarus Online« (Spencer Krug)
Wolf Parades einzigartige Zusammenstellung von Sounds und Einflüssen, angeführt von den beiden unter Strom stehenden Frontmännern Spencer Krug und Dan Boeckner, eine komplexe und doch zugängliche, energetische Mischung aus Glam, Prog, Synth Rock und überzeugendem Unbehagen, half, den Indie Rock der 2000er mit drei gefeierten Alben zu definieren.
»Cry Cry Cry« wurde in den Robert Lang Studios vor den Toren Seattles aufgenommen und ist ihr erstes Album, das von der Pacific Northwest-Legende John Goodmanson (Bikini Kill, Sleater-kinney, Unwound) produziert wurde. Während ihrer Auszeit verstreute sich die Band geographisch und konzentrierte sich auf die Familie und andere Jobs: Spencer auf sein Soloprojekt Moonface, Dan auf seine Bands Handsome Furs, Operators und Divine Fits (mit Britt Daniel von Spoon) und Dante De Caro auf Alben mit Carey Mercers Frog Eyes und Blackout Beach.
Die Auszeit ließ eine noch stärkere, tightere Band mit grandiosen Songs wie »Valley Boy«, einer Bowie-esken Hymne, oder dem treibenden, dringlichen Power Pop von »You're Dreaming«, der sich auf Künstler wie Tom Petty beruft, entstehen. Das Album trägt eine gewisse Aufbruchsstimmung in sich, die sich auch in Wolf Parades erneuerter Absicht niederschlägt, die Band auch in unsicheren Zeiten weiter voran zu treiben.
All right Let's fight Let's rage against the night – »Lazarus Online« (Spencer Krug)
Rezensionen
»Die Kanadier bürsten ihren Postpunk quer.« (****) (MUSIKEXPRESS 10/2017)»Nach sechs Jahren Winterschlaf kommen Wolf Parade mit ihrem zugänglichsten, poppigsten, kraftvollsten und höchstwahrscheinlich besten Album zurück.« (9 Punkte – VISIONS 10/2017)
»›Cry, Cry, Cry‹ – und zwar Freudentränen! (...) Auch auf ›Cry, Cry, Cry‹ geben sich düstere Hymnen, quirliger Synthie-Rock, ausufernder Prog und Pop verschiedenster Färbung die Klinke in die Hand...« (INTRO 10/2017)
»Das delikate Wechselspiel aus verschwenderischem Breitwand-Pomp und stolz gepeinigter Grandezza beherrscht der Vierer aus Montreal also weiterhin meisterhaft« (PLATTENTESTS.de)
»Umso schöner, dass sie nach sechs Jahren Pause da weitermachen, wo sie aufgehört haben.« (SPEX. de)
»Herrliche Hymnen mit schön dramatisch sich überschlagendem Männerduettgesang.« (ROLLING STONE 11/17)
»Stets kurzatmig und sorglos leicht in seinen Einzelelementen, aber mit einer Riesenportion Kreativität auf langer Strecke!« (Album der Woche - RADIO Q)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Wolf Parade: Cry Cry Cry (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Lazarus Online
- 2 You're Dreaming
- 3 Valley Boy
- 4 Incantation
- 5 Files On The Sun
- 6 Baby Blue
- 7 Weaponized
- 8 Who Are Ya
- 9 Am I An Alien Here
- 10 Artificial Life
- 11 King Of Piss And Paper
Wolf Parade
Cry Cry Cry
EUR 36,99*