Odin (Expanded + Remastered) auf CD
Odin (Expanded + Remastered)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
* Enhanced CD: Multimedia-Bonus
Brecher wie der Opener »The Prophecy« und »The Powergod«, epische Hymnen wie »‚Thor‘s Hammer« und »‚Hall Of Odin« oder Ohrwürmer wie »‚Dead Hope« und »Dark God« – »Odin« ist ein kraftvolles und vielseitiges Power Metal- Epos, das da beginnt, wo Manowar mit »The Sign Of The Hammer« aufgehört haben.
»Es hat uns keiner gesagt, dass Metal tot war! Ehrlich...«, beschwört mich Snoppi mit todernster Mine, »im Proberaum haben wir das gar nicht
mitbekommen.« Dieses völlig naive, grundehrliche Statement aus einem frühen Interview bringt Wizard genau auf den Punkt. Wizard sind sich treu
geblieben und die einzig wahre Alternative für alle diejenigen, die auf der Suche nach dem wahren True Metal-Spirit sind. Seit der Gründung im Jahre 8
vor Hammerfall (1989) haben die vier Jungs aus Bocholt im Ruhrpott weder nach links noch nach rechts geschielt. Für Sven D’Anna (Gesang), Snoppi
(Schlagzeug), Michael Maaß (Gitarre) und Volker Leson (Bass) alias Wizard gab und gibt es bis heute nur eine einzige Richtung: nach vorne! »Bound By
Metal« (1999) hieß der Kracher, der Wizard sozusagen aus dem Underground in die Elite des deutschen Power Metals katapultierte. Songs wie
‚Hammer, Bow, Axe and Sword«, »Mighty Wizard«, »Bound By Metal« oder »Dark Wings« gehören heute noch zum Standard-repertoire jedes ordentlichen
Metal-DJs.
Im Jahre 2000 einigte man sich dann mit Limb Music Products auf einen langjährigen Plattenvertrag und veröffentlichte im Jahr 2001 mit »Head Of The
Deceiver« das bislang erfolgreichste und beste Album in der Bandgeschichte. Wie schon beim Vorgängeralbum hagelte es seitens der Presse förmlich
Bewertungen im Höchstbereich und sogar im fernen Südafrika gründete sich ein fanatischer Wizard-Fanclub. Es folgten Tourneen und jede Menge
Einzelkonzerte mit Paul Di‘ Anno, Edguy, Paragon, Goddess Of Desire, Sacred Steel und Death SS, gekrönt von viel beachteten Auftritten beim Bang
Your Head- und beim Wacken-Festival mit Bühnenshows, die Headbanger-Träume wahr werden ließen: Leder, Ketten, Nieten, Feuerspucken, Pyros und
jede Menge Fäuste, die sich ihnen aus den dicht gedrängten ersten Reihen entgegenreckten. Im Herbst 2002 enterten Wizard schließlich das
Powerhouse Studio in Hamburg, um unter der Regie von Piet Sielck (Iron Savior, Heavenly, Blind Guardian, Gun Barrel, Paragon) ein Konzeptalbum über
den nordischen Göttervater Odin einzuspielen. Das schlicht »Odin« betitelte Meisterwerk stellt nicht nur songschreiberisch sondern auch in Sachen Sound
alles in den Schatten, was Wizard bislang veröffentlicht haben und wird neben der normalen Version auch als limitiertes Digipak mit 2 Bonusstücken und
Videoclip zum Song »Betrayer«, sowie als limitierte Vinyl Picture LP erscheinen. Brecher wie der Opener »The Prophecy« und »The Powergod«, epische
Hymnen wie »Thor‘s Hammer« und »Hall Of Odin« oder Ohrwürmer wie »Dead Hope« und »Dark God« – »Odin« ist ein kraftvolles und vielseitiges Power Metal-
Epos, das da beginnt, wo Manowar mit »The Sign Of The Hammer« aufgehört haben.
Remastered Re-Release inklusive Bonus Tracks und Video.
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 The Prophecy
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2 Betrayer
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3 Dead Hope
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4 Dark God
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5 Loki’s Punishment
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6 Beginning Of The End
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7 Thor’s Hammer
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8 Hall Of Odin
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9 The Powergod
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10 March Of The Einheriers
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11 End Of All
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12 Ultimate War (Bonus Track)
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13 Golden Dawn (Bonus Track)
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14 Betrayer (Bonus Video)
