Will Butler: Policy
Policy
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Merge, 2015
- Bestellnummer: 6755989
- Erscheinungstermin: 12.3.2015
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*** Digipack
Album digital in HD (Werbung)
Will Butler ist seit über zehn Jahren Mitglied von Arcade Fire. Dies ist seine erste Veröffentlichung unter seinem eigenen Namen.
»Policy« ist amerikanische Musik, die sich in der Tradition von Violent Femmes, The Breeders, The Modern Lovers, Bob Dylan, Smokey Robinson, The Magnetic Fields und Ghostface Killah sieht. Und John Lennon (nicht wirklich ein Amerikaner, aber er zählt trotzdem).
»Policy« wurde innerhalb einer Woche im alten Wohnzimmer von Jimi Hendrix aufgenommen (oben in den Electric Lady Studios). Jeremy Gara spielte Schlagzeug, andere Musiker trugen Holzbläser und Backing Vocals bei. Die meisten anderen Instrumente übernahm Will selbst. Die Songstrukturen sind traditionell; die Arrangements sind klar auf den Punkt. Die Songs selbst sind wütend, voller Liebe, machen Witze, sind müde, aufrichtig, idiotisch. Sie kollidieren miteinander, passen jedoch auch zusammen und funktionieren – so als ob ein blinder Uhrmacher eine Frankenstein-Uhr zusammengezimmert hätte, die zum Leben erwacht und die Zeit ungeheuer akkurat anzeigt, sich aber nicht ganz wohl mit ihrem Schöpfer fühlt. Nein, die sich nicht ganz wohl mit der Schöpfung selbst fühlt. Doch die Uhr befreundet sich mit einer sprechenden Ratte und die beiden erleben spannende Abenteuer, bis herauskommt, dass die Ratte die ganze Zeit schon tot war. Mit einem grandiosen Song im Abspann – tatsächlich ist der ganze Soundtrack großartig. Ihr solltet ihn hören!
»Arcade Fire-Multiinstrumentalist Will Butler jagt in irrem Tempo durch eine heterogene Liedsammlung: Solodebüt Policy.« – SPEX
»Ein beachtlicher Seitensprung« – ROLLING STONE »Mit seinem Solo-Projekt lebt sich Butler, der sonst eher im Schatten seines großen Bruders und Frontmanns Win steht, kreativ aus, und zwar so richtig.« – SPIEGEL. de »Garage- und Blues-Rock wechseln sich mit Lo-Fi- Schrullen und straightem Indie-Rock ab, Hits spielten bei der einwöchigen Produktion keine Rolle, gelangen wie im Fall von »What I Want« aber doch. Auch wenn Butler sich ein paar Arcade-Fire- Harmonieführungen nicht verkneifen konnte, ist »Policy« doch einfacher und spritziger geraten als alles, was die Indie-Star-Kapelle je aufnahm. Und so kommt man doch wieder auf Deutungen von Eskapismus, Sublimierung und dem Ausleben schon länger gehegter Sehnsüchte.« – INTRO
»Policy« ist amerikanische Musik, die sich in der Tradition von Violent Femmes, The Breeders, The Modern Lovers, Bob Dylan, Smokey Robinson, The Magnetic Fields und Ghostface Killah sieht. Und John Lennon (nicht wirklich ein Amerikaner, aber er zählt trotzdem).
»Policy« wurde innerhalb einer Woche im alten Wohnzimmer von Jimi Hendrix aufgenommen (oben in den Electric Lady Studios). Jeremy Gara spielte Schlagzeug, andere Musiker trugen Holzbläser und Backing Vocals bei. Die meisten anderen Instrumente übernahm Will selbst. Die Songstrukturen sind traditionell; die Arrangements sind klar auf den Punkt. Die Songs selbst sind wütend, voller Liebe, machen Witze, sind müde, aufrichtig, idiotisch. Sie kollidieren miteinander, passen jedoch auch zusammen und funktionieren – so als ob ein blinder Uhrmacher eine Frankenstein-Uhr zusammengezimmert hätte, die zum Leben erwacht und die Zeit ungeheuer akkurat anzeigt, sich aber nicht ganz wohl mit ihrem Schöpfer fühlt. Nein, die sich nicht ganz wohl mit der Schöpfung selbst fühlt. Doch die Uhr befreundet sich mit einer sprechenden Ratte und die beiden erleben spannende Abenteuer, bis herauskommt, dass die Ratte die ganze Zeit schon tot war. Mit einem grandiosen Song im Abspann – tatsächlich ist der ganze Soundtrack großartig. Ihr solltet ihn hören!
Rezensionen
»Arcade Fire-Multiinstrumentalist Will Butler jagt in irrem Tempo durch eine heterogene Liedsammlung: Solodebüt Policy.« – SPEX
»Ein beachtlicher Seitensprung« – ROLLING STONE »Mit seinem Solo-Projekt lebt sich Butler, der sonst eher im Schatten seines großen Bruders und Frontmanns Win steht, kreativ aus, und zwar so richtig.« – SPIEGEL. de »Garage- und Blues-Rock wechseln sich mit Lo-Fi- Schrullen und straightem Indie-Rock ab, Hits spielten bei der einwöchigen Produktion keine Rolle, gelangen wie im Fall von »What I Want« aber doch. Auch wenn Butler sich ein paar Arcade-Fire- Harmonieführungen nicht verkneifen konnte, ist »Policy« doch einfacher und spritziger geraten als alles, was die Indie-Star-Kapelle je aufnahm. Und so kommt man doch wieder auf Deutungen von Eskapismus, Sublimierung und dem Ausleben schon länger gehegter Sehnsüchte.« – INTRO
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Take My Side
- 2 Anna
- 3 Finish What I Started
- 4 Son Of God
- 5 Something's Coming
- 6 What I Want
- 7 Sing To Me
- 8 Witness
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