Viron: Ferrum Gravis
Ferrum Gravis
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Golden Core, 2007
- Bestellnummer: 11793429
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
*** Gatefold Cover
- Gesamtverkaufsrang: 11172
- Verkaufsrang in LPs: 3457
Erste Vinylveröffentlichung eines Metalklassikers der 2000er Jahre -remasterte Doppel LP im Gatefold mit 4-Seiten-Booklet -enthält eine Manilla Road Coverversion und weitere rare Bonustracks -einige Mitglieder spielten später bei u. a. Manilla Road, Savage Grace und Trance Aus den Überresten des True Metal-Projektes Seduction, welches von einem Management initiiert wurde, entstand 2004 eine richtige Band: Viron.
Im Gegensatz zu Seduction klangen Viron direkt erwachsener und bodenständiger. Einflüsse des US-Metal und der NWOBHM mischten sich mit Europäischem Metal, was 2004 durchaus etwas Besonderes für eine deutsche Gruppe war. Der traditionelle Heavy Metal kam nach Grunge, Crossover und Gothic langsam wieder auf die Füße und Viron waren bei dieser Entwicklung früh dabei. Die erste, von der Band veröffentlichte EP, die auch schon den Namen NWOGHM (New Wave Of German Heavy Metal) trug, schlug im Underground ein wie eine Bombe und man spielte noch ohne Plattenvertrag einige Shows, u. a. beim Headbangers Open Air in der Nähe von Hamburg. Das rief die Labels auf den Plan und man entschied sich 2006 für die griechische Firma Sonic Age (aka. Cult Metal Classics). Die EP wurde um weitere Songs, die im gleichen Studio (Kohlekeller Studio) aufgenommen wurden, aufgestockt und zum Album. Nach durchweg traumhaften Albumreviews folgten Auftritte beim Sworbrothers Festival, United Metalheads und mit Bands wie Sabaton, Custard oder Solemnity. Viron wechselten 2007 zu Metal Heaven Records und veröffentlichten 2008 den erfolgreichen Nachfolger »Ferrum Gravis«.
Der damalige Slogan »Underground Metal für die Massen« passt wie die Faust aufs Auge, denn das druckvoll aber natürlich produzierte Album schlägt den Spagat zwischen der Undergroundszene und, nennen wir es »gängigem Heavy Metal«. Insider würden vielleicht sagen »zwischen LaudaKönigshofen und Wacken«. Das zeigt auch die gekonnte Coverversion des Manilla Road Klassikers »Dreams Of Eschaton«. Leider zerfielen Viron einige Monate nach dem Release von Ferrum Gravis, aber die Band wurde zu einem Sprungbrett für drei Mitglieder von Viron, die später u. a. bei Manilla Road, Trance, Savage Grace, Roxxcalibur, Bonfire und Jameson Raid auftauchten.
Im Gegensatz zu Seduction klangen Viron direkt erwachsener und bodenständiger. Einflüsse des US-Metal und der NWOBHM mischten sich mit Europäischem Metal, was 2004 durchaus etwas Besonderes für eine deutsche Gruppe war. Der traditionelle Heavy Metal kam nach Grunge, Crossover und Gothic langsam wieder auf die Füße und Viron waren bei dieser Entwicklung früh dabei. Die erste, von der Band veröffentlichte EP, die auch schon den Namen NWOGHM (New Wave Of German Heavy Metal) trug, schlug im Underground ein wie eine Bombe und man spielte noch ohne Plattenvertrag einige Shows, u. a. beim Headbangers Open Air in der Nähe von Hamburg. Das rief die Labels auf den Plan und man entschied sich 2006 für die griechische Firma Sonic Age (aka. Cult Metal Classics). Die EP wurde um weitere Songs, die im gleichen Studio (Kohlekeller Studio) aufgenommen wurden, aufgestockt und zum Album. Nach durchweg traumhaften Albumreviews folgten Auftritte beim Sworbrothers Festival, United Metalheads und mit Bands wie Sabaton, Custard oder Solemnity. Viron wechselten 2007 zu Metal Heaven Records und veröffentlichten 2008 den erfolgreichen Nachfolger »Ferrum Gravis«.
Der damalige Slogan »Underground Metal für die Massen« passt wie die Faust aufs Auge, denn das druckvoll aber natürlich produzierte Album schlägt den Spagat zwischen der Undergroundszene und, nennen wir es »gängigem Heavy Metal«. Insider würden vielleicht sagen »zwischen LaudaKönigshofen und Wacken«. Das zeigt auch die gekonnte Coverversion des Manilla Road Klassikers »Dreams Of Eschaton«. Leider zerfielen Viron einige Monate nach dem Release von Ferrum Gravis, aber die Band wurde zu einem Sprungbrett für drei Mitglieder von Viron, die später u. a. bei Manilla Road, Trance, Savage Grace, Roxxcalibur, Bonfire und Jameson Raid auftauchten.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Viron: Ferrum Gravis (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Liberator
- 2 On The Run
- 3 The Isle Of Man
- 4 War
- 5 Beyond The Gates
- 6 Metal Ball
- 7 Playground For Billions
- 8 Led Astray
LP
- 1 Sniper
- 2 Dreams Of Eschaton
- 3 Lucifer Arise (Drumcheck Mix)
- 4 Bound To Die (Drumcheck Mix)
- 5 Instrumetal Pt. 2 (Live 2007)
- 6 The Trooper (Live 2007)
- 7 Drum Solo (Studio 2004)
- 8 Drum Solo (Live 2007)
Viron
Ferrum Gravis
EUR 22,99*