Viagra Boys: Welfare Jazz
Welfare Jazz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 17,99*
- Label: Year0001, 2020
- Bestellnummer: 10336029
- Erscheinungstermin: 8.1.2021
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Produziert wurde das Album von Matt Sweeney (Bonnie »Prince« Billy, Run the Jewels), Justin & Jeremiah Raisen (Yves Tumor, Kim Gordon, Sky Ferreira), sowie Pelle Gunnerfeldt und Daniel Fagerström (The Hives, The Knife), mit denen sie schon in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben.
V**gra Boys sind für ihre satirische Seite bekannt und auch diesmal erwarten uns schneidender Postpunk, eine tief empfundene Ablehnung für gängige Genremerkmale und leidenschaftliche Wut auf die Gesellschaft wegen der zunehmenden Normalisierung von toxischer Männlichkeit, Rassismus, Frauenhass, Klassendiskriminierung und Egozentrismus.
Sogar der Albumtitel hat ein satirisches Element, denn die Umschrift des Begriffes für das finanzielle Unterstützungsprogramm für Jazzmusiker aus dem Schwedischen trifft ins Herz institutionalisierter Klassendiskriminierung und Prioritätensetzung. »Ich bin nicht besonders gut darin, über Politik zu sprechen, aber irgendwie ist doch heute alles politisch«, meint Sänger Sebastian Murphy. »Ich schreibe über Ablehnung oder eine Niederlage, denn dann bin ich ehrlich und authentisch.«
Auf dem neuen Album vermischt sich das Kleine mit dem Großen und Murphy erklärt weiter: »Als wir diese Songs schrieben, hatte ich gerade eine lange Beziehung hinter mir, nahm jeden Tag Drogen und benahm mich wie ein Arschloch. Als ich merkte, wie unausstehlich ich war, war es zu spät. Auf dem Album geht es unter anderem darum, dass ich akzeptieren musste, dass ich mir selbst völlig falsche Ziele gesetzt habe.«
V**gra Boys sind für ihre satirische Seite bekannt und auch diesmal erwarten uns schneidender Postpunk, eine tief empfundene Ablehnung für gängige Genremerkmale und leidenschaftliche Wut auf die Gesellschaft wegen der zunehmenden Normalisierung von toxischer Männlichkeit, Rassismus, Frauenhass, Klassendiskriminierung und Egozentrismus.
Sogar der Albumtitel hat ein satirisches Element, denn die Umschrift des Begriffes für das finanzielle Unterstützungsprogramm für Jazzmusiker aus dem Schwedischen trifft ins Herz institutionalisierter Klassendiskriminierung und Prioritätensetzung. »Ich bin nicht besonders gut darin, über Politik zu sprechen, aber irgendwie ist doch heute alles politisch«, meint Sänger Sebastian Murphy. »Ich schreibe über Ablehnung oder eine Niederlage, denn dann bin ich ehrlich und authentisch.«
Auf dem neuen Album vermischt sich das Kleine mit dem Großen und Murphy erklärt weiter: »Als wir diese Songs schrieben, hatte ich gerade eine lange Beziehung hinter mir, nahm jeden Tag Drogen und benahm mich wie ein Arschloch. Als ich merkte, wie unausstehlich ich war, war es zu spät. Auf dem Album geht es unter anderem darum, dass ich akzeptieren musste, dass ich mir selbst völlig falsche Ziele gesetzt habe.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ain't Nice
- 2 Cold Play
- 3 Toad
- 4 The Old Dog
- 5 Into The Sun
- 6 Creatures
- 7 6 Shooter
- 8 Best In Show II
- 9 Secret Canine Agent
- 10 I Feel Alive
- 11 Girls & Boys
- 12 To The Country
- 13 In Spite Of Ourselves
Viagra Boys
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