More Boss Black Rockers Vol.5: Sure Look Good To Me
More Boss Black Rockers Vol.5: Sure Look Good To Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Koko Mojo
- Bestellnummer: 11123468
- Erscheinungstermin: 24.2.2023
Weitere Ausgaben von More Boss Black Rockers Vol.5: Sure Look Good To Me
*** Triplesleeve
Die 14 besten Songs der bereits erschienenen fünften Folge, die der LP auch als CD mit 28 Songs beiliegt! Rhythm'n'Blues-Tracks aus der goldenen Ära der US-amerikanischen Unterhaltungsmusik auf Koko Mojo.
Nach dem großen Erfolg der ersten »Boss Black Rockers«-Serie mit 280 Songs in zehn Folgen wird das Konzept mit »More Boss Black Rockers« fortgeführt. Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel, oder besser gesagt die Hüften, um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten.
Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den schwarzen Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonist*innen auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen. Lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Nach dem großen Erfolg der ersten »Boss Black Rockers«-Serie mit 280 Songs in zehn Folgen: Koko Mojo präsentiert die fünfte Folge von »More Boss Black Rockers« - 28 Rhythm'n'Blues-Tracks aus der goldenen Ära der US-amerikanischen Musik im wunderschön gestalteten dreiteiligen 4c-Digifile mit Linernotes von DJ Mojo Man aka Little Victor auf dem Rhythm Bomb-Sublabel.
Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel, oder besser gesagt die Hüften, um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den anrüchigen »schwarzen« Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonisten auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen, lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Hier zeigen 28 Songs die Vitalität des Rhythm'n'Blues, viele davon sicher nur Kennern bekannt, dabei sind Künstler wie Jerry Butler & The Impressions, Chubby Checker, Otis Riley, Varetta Dillard, Pee Wee Kingsley, The Moonglows, Dolly Cooper, Honeyboy Bryant, Fats Domino und viele mehr.
Nach dem großen Erfolg der ersten »Boss Black Rockers«-Serie mit 280 Songs in zehn Folgen wird das Konzept mit »More Boss Black Rockers« fortgeführt. Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel, oder besser gesagt die Hüften, um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten.
Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den schwarzen Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonist*innen auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen. Lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Nach dem großen Erfolg der ersten »Boss Black Rockers«-Serie mit 280 Songs in zehn Folgen: Koko Mojo präsentiert die fünfte Folge von »More Boss Black Rockers« - 28 Rhythm'n'Blues-Tracks aus der goldenen Ära der US-amerikanischen Musik im wunderschön gestalteten dreiteiligen 4c-Digifile mit Linernotes von DJ Mojo Man aka Little Victor auf dem Rhythm Bomb-Sublabel.
Afroamerikanische Musik, namentlich Blues und Rhythm'n'Blues, verlieh dem Hillbilly- und Country-Sound der 30er und 40er-Jahre die Flügel, oder besser gesagt die Hüften, um als Rock'n'Roll einen weltweiten Siegeszug anzutreten. Obwohl »Rock'n'Roll« auch ein Etikett war, um das weiße Publikum an den anrüchigen »schwarzen« Rhythm'n'Blues heranzuführen, hörten dessen Protagonisten auch in den 50ern nicht auf, ihre neu benannte Musik zu spielen, lange vor dem Civil Rights Movement baute die Populärmusik erste zarte Brücken zwischen den getrennten Sphären von »Black and White«.
Hier zeigen 28 Songs die Vitalität des Rhythm'n'Blues, viele davon sicher nur Kennern bekannt, dabei sind Künstler wie Jerry Butler & The Impressions, Chubby Checker, Otis Riley, Varetta Dillard, Pee Wee Kingsley, The Moonglows, Dolly Cooper, Honeyboy Bryant, Fats Domino und viele mehr.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Who Ya Gonna Kiss / Speedo & The Pearls
- 2 Teen-Age Romeo / Paul Perryman
- 3 Nasty Breaks / The Dandevilles
- 4 Here He Comes / Ruth Brown
- 5 Alrightee / The Teenos
- 6 Real Fine Mama / The Moonglows
- 7 Sweet Was The Wine / Jerry Butler & The Impressions
- 8 Big Rock Inn / Dolly Cooper
- 9 Pretty Little School Girl / Bird Rollins
- 10 Funny Looking Thing / Honeyboy Bryant
- 11 Rock Rock Rock / The Bluejays
- 12 I Wake Up This Morning / Joe Houston & His Rockets
- 13 Penny Loafers & Bobby Sox / The Southlanders
- 14 Red Hot Love / Billy Williams
- 15 Flippin' And A Floppin' / Pee Wee Kingsley
- 16 Runaround Sue / Chubby Checker
- 17 Shonuff' Miss Brown / Bob Mackey
- 18 Give Me Love / The Cyclones
- 19 Sure Look Good To Me / Otis Riley
- 20 Dance And Swing / The Medallions
- 21 The Flirt / Shirley And Lee
- 22 Do You Remember What You Did / Nolan Strong & The Diablos
- 23 B.I.N.G.O. / The Turbans
- 24 Bone Shaker Joe / The Edsels
- 25 I Don't Know What it Is But I Like It / Varetta Dillard
- 26 You Know Baby / The Meloaires
- 27 I Need Your Lovin' Baby / The 5 Royales
- 28 Where Did You Stay Last Night / Fats Domino