Le Pop La Boum
Le Pop La Boum
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Le Pop
- Bestellnummer: 4927492
- Erscheinungstermin: 30.9.2022
*** Digipack
Polka! Cherie! Voulez-Vous Coucher Avec Moi? Bordel! Baby-Boom! Wer »Le Pop La Boum« hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich.
Eine neue Spezialausgabe der Le Pop-Reihe. Vielleicht die ungewöhnlichste bisher. Statt den Blick wie gewohnt auf die aktuelle Chanson-Szene zu werfen, wird hier eine Party zusammen kompiliert, die Spaß machen soll, die unabhängig von Release-Plänen ist und die zeigt, wie tanzbar und vielseitig das moderne Chanson ist.
Wer »Le Pop La Boum« hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich. Die Idee zu »La Boum« existiert schon länger. Seit Beginn der Serie legt das Le Pop DJ-Team (Oliver Fröschke und Rolf Witteler) auf, um ihre Compilations zu promoten. Auf Release-Partys, zu besonderen Anlässen wie deutsch-französischen Festen oder auf den zahlreichen Le Pop Touren mit den Lieblingen der Szene. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich so Lieblingsstücke heraus, die das Publikum immer wieder auf die Tanzfläche holen.
Rhythmisch vielfältig war die Serie schon immer, doch eine einzige Compilation mit neuer frankophoner Musik, deren Gemeinsamkeit die Tanzbarkeit ist, das ist ein Traum, den das Le Pop DJ-Team schon länger verfolgt. Und nebenbei eine bisher einzigartige Idee, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird. Der musikalische Bogen, der hier gespannt wird, könnte weiter nicht sein. Vom verspielt-niedlichen Opener »Polka« bis zum kruden Sixties-Garage-Hit »Voulez-Vous Coucher Avec Moi?« am Ende ist es ein weiter Weg und der führt geographisch und stilistisch in die verwegensten Ecken der frankophonen Musikwelt.
Vom südfranzösischen Dancehall zum YéYé-Punk-Klopper »Bordel« –vom Indie-Partyhit »Singapore Slang« aus Montreal bis zum gnadenlos getrommelten Hochgeschwindigkeits-Rock'n'Roll »Corinne« von Mathieu Boogaerts. Selbst Benjamin Biolay zeigt sich von einer eher seltenen Seite, als Cumbia-Crooner im Duett mit der uruguayisch-argentinischen Reggae-Sängerin Alika. Ebenso erfrischend der Chanson-Funk von Julian Baer oder das Retro-Disco-Stück der jungen Newcomerin Cléa Vincent. »La Boum« ist nach dem Duett-Sampler »En duo« und »Les Filles« die dritte Spezial-Ausgabe der Le Pop Reihe und wirft noch mal einen ganz neuen Blick auf die lebendige Szene des Neo-Chanson. Die reguläre Serie wird bald fortgesetzt. Eine neue Spezialausgabe der Le Pop - Reihe. Vielleicht die ungewöhnlichste bisher. Statt den Blick wie gewohnt auf die aktuelle Chanson-Szene zu werfen, wird hier eine Party zusammen kompiliert, die Spaß machen soll, die unabhängig von Release-Plänen ist und die zeigt, wie tanzbar und vielseitig das moderne Chanson ist.
Wer »Le Pop La Boum« hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich.
Die Idee zu »La Boum« existiert schon länger. Seit Beginn der Serie legt das Le Pop DJ-Team (Oliver Fröschke und Rolf Witteler) auf, um ihre Compilations zu promoten. Auf Release-Partys, zu besonderen Anlässen wie deutsch-französischen Festen oder auf den zahlreichen Le Pop Touren mit den Lieblingen der Szene. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich so Lieblingsstücke heraus, die das Publikum immer wieder auf die Tanzfläche holen. Rhythmisch vielfältig war die Serie schon immer, doch eine einzige Compilation mit neuer frankophoner Musik, deren Gemeinsamkeit die Tanzbarkeit ist, das ist ein Traum, den das Le Pop DJ-Team schon länger verfolgt. Und nebenbei eine bisher einzigartige Idee, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird.
Der musikalische Bogen, der hier gespannt wird, könnte weiter nicht sein. Vom verspielt-niedlichen Opener »Polka« bis zum kruden Sixties-Garage-Hit »Voulez-Vous Coucher Avec Moi?« am Ende ist es ein weiter Weg und der führt geographisch und stilistisch in die verwegensten Ecken der frankophonen Musikwelt. Vom südfranzösischen Dancehall zum YéYé-Punk-Klopper »Bordel« – vom Indie-Partyhit »Singapore Slang« aus Montreal bis zum gnadenlos getrommelten Hochgeschwindigkeits-Rock'n'Roll »Corinne« von Mathieu Boogaerts. Selbst Benjamin Biolay zeigt sich von einer eher seltenen Seite, als Cumbia-Crooner im Duett mit der uruguayisch-argentinischen Reggae-Sängerin Alika. Ebenso erfrischend der Chanson-Funk von Julian Baer oder das Retro-Disco-Stück der jungen Newcomerin Cléa Vincent.
Le Pop La Boum funktioniert aber nicht nur auf der Tanzfläche, sondern ist genau wie alle anderen Ausgaben der Serie eine Compilation, die man auch wunderbar zuhause durchhören kann. Nebenbei gibt es jede Menge neuer Namen zu entdecken, die noch nie im Le Pop Kontext vorgestellt wurden. Außer Mathieu Boogaerts, Alexis HK und Benjamin Biolay sind auf Le Pop La Boum ausschließlich neue Namen vertreten:
Luce - erfrischend unangepasste Casting-Show -Gewinnerin (Nouvelle Star). Ihr zweites Album »Chaud« schrieb sie zusammen mit dem Mathieu Boogaerts. Radiomatic - das Yéyé-Coverproject von Fredda und Pascal Parisot Call Me Poupée - obskures und längst verschollenes Indie-Burlesque-Duo aus Montreal.
Cléa Vincent - von der Presse gefeierte Newcomerin aus Perpignan. Julien Baer - Soul-Chanson-Crooner aus Paris mit superweicher Stimme (sein Bruder spielt im Kino Asterix).
Arthur H - mit seiner Reibeisenstimme ist der Sohn von Chanson-Star Jacques Higelin heute berühmter als sein Vater. Oia Star - Ableger vom Massilia Sound System mit ihrem Radiohit »Chéri(e).
Fabolous Trobadors - legendäres Duo aus Toulouse kreuzt Dancehall mit okzitanischem Folk. Nôze - gefeierter Live-Act der Club-Szene mit elektronischem Chanson.
Thomas Dutronc - Sohn von Jacques Dutronc und Françoise Hardy lässt den Hot Club de France wieder aufleben. Agnès Bihl - tourte schon mit Charles Aszanvour, hier mit einem längst verschollenen Swing-Duett.
Alister - kreuzt hier Yéyé mit Punk und lässt sich von Baxter Dury produzieren. Marcel Bontempi - sein Sixties-Garage-Hit läuft auf jeder Le Pop Party. Das Stück erschien vor 20 Jahren auf Vinyl und ist das erste Mal auf CD und als Download erhältlich.
›La boum‹ ist nach dem Duett-Sampler ›En duo‹ und ›Les Filles‹ die dritte Spezial-Ausgabe der Le Pop Reihe und wirft noch mal einen ganz neuen Blick auf die lebendige Szene des Neo-Chanson. Die reguläre Serie wird bald fortgesetzt.
Eine neue Spezialausgabe der Le Pop-Reihe. Vielleicht die ungewöhnlichste bisher. Statt den Blick wie gewohnt auf die aktuelle Chanson-Szene zu werfen, wird hier eine Party zusammen kompiliert, die Spaß machen soll, die unabhängig von Release-Plänen ist und die zeigt, wie tanzbar und vielseitig das moderne Chanson ist.
Wer »Le Pop La Boum« hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich. Die Idee zu »La Boum« existiert schon länger. Seit Beginn der Serie legt das Le Pop DJ-Team (Oliver Fröschke und Rolf Witteler) auf, um ihre Compilations zu promoten. Auf Release-Partys, zu besonderen Anlässen wie deutsch-französischen Festen oder auf den zahlreichen Le Pop Touren mit den Lieblingen der Szene. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich so Lieblingsstücke heraus, die das Publikum immer wieder auf die Tanzfläche holen.
Rhythmisch vielfältig war die Serie schon immer, doch eine einzige Compilation mit neuer frankophoner Musik, deren Gemeinsamkeit die Tanzbarkeit ist, das ist ein Traum, den das Le Pop DJ-Team schon länger verfolgt. Und nebenbei eine bisher einzigartige Idee, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird. Der musikalische Bogen, der hier gespannt wird, könnte weiter nicht sein. Vom verspielt-niedlichen Opener »Polka« bis zum kruden Sixties-Garage-Hit »Voulez-Vous Coucher Avec Moi?« am Ende ist es ein weiter Weg und der führt geographisch und stilistisch in die verwegensten Ecken der frankophonen Musikwelt.
Vom südfranzösischen Dancehall zum YéYé-Punk-Klopper »Bordel« –vom Indie-Partyhit »Singapore Slang« aus Montreal bis zum gnadenlos getrommelten Hochgeschwindigkeits-Rock'n'Roll »Corinne« von Mathieu Boogaerts. Selbst Benjamin Biolay zeigt sich von einer eher seltenen Seite, als Cumbia-Crooner im Duett mit der uruguayisch-argentinischen Reggae-Sängerin Alika. Ebenso erfrischend der Chanson-Funk von Julian Baer oder das Retro-Disco-Stück der jungen Newcomerin Cléa Vincent. »La Boum« ist nach dem Duett-Sampler »En duo« und »Les Filles« die dritte Spezial-Ausgabe der Le Pop Reihe und wirft noch mal einen ganz neuen Blick auf die lebendige Szene des Neo-Chanson. Die reguläre Serie wird bald fortgesetzt. Eine neue Spezialausgabe der Le Pop - Reihe. Vielleicht die ungewöhnlichste bisher. Statt den Blick wie gewohnt auf die aktuelle Chanson-Szene zu werfen, wird hier eine Party zusammen kompiliert, die Spaß machen soll, die unabhängig von Release-Plänen ist und die zeigt, wie tanzbar und vielseitig das moderne Chanson ist.
Wer »Le Pop La Boum« hört, dem wird sie unweigerlich ein seliges Grinsen ins Gesicht zaubern. Die neue Le Pop ist raffiniert, energiegeladen, humorvoll und äußerst abwechslungsreich.
Die Idee zu »La Boum« existiert schon länger. Seit Beginn der Serie legt das Le Pop DJ-Team (Oliver Fröschke und Rolf Witteler) auf, um ihre Compilations zu promoten. Auf Release-Partys, zu besonderen Anlässen wie deutsch-französischen Festen oder auf den zahlreichen Le Pop Touren mit den Lieblingen der Szene. Im Laufe der Jahre kristallisieren sich so Lieblingsstücke heraus, die das Publikum immer wieder auf die Tanzfläche holen. Rhythmisch vielfältig war die Serie schon immer, doch eine einzige Compilation mit neuer frankophoner Musik, deren Gemeinsamkeit die Tanzbarkeit ist, das ist ein Traum, den das Le Pop DJ-Team schon länger verfolgt. Und nebenbei eine bisher einzigartige Idee, die nun endlich in die Tat umgesetzt wird.
Der musikalische Bogen, der hier gespannt wird, könnte weiter nicht sein. Vom verspielt-niedlichen Opener »Polka« bis zum kruden Sixties-Garage-Hit »Voulez-Vous Coucher Avec Moi?« am Ende ist es ein weiter Weg und der führt geographisch und stilistisch in die verwegensten Ecken der frankophonen Musikwelt. Vom südfranzösischen Dancehall zum YéYé-Punk-Klopper »Bordel« – vom Indie-Partyhit »Singapore Slang« aus Montreal bis zum gnadenlos getrommelten Hochgeschwindigkeits-Rock'n'Roll »Corinne« von Mathieu Boogaerts. Selbst Benjamin Biolay zeigt sich von einer eher seltenen Seite, als Cumbia-Crooner im Duett mit der uruguayisch-argentinischen Reggae-Sängerin Alika. Ebenso erfrischend der Chanson-Funk von Julian Baer oder das Retro-Disco-Stück der jungen Newcomerin Cléa Vincent.
Le Pop La Boum funktioniert aber nicht nur auf der Tanzfläche, sondern ist genau wie alle anderen Ausgaben der Serie eine Compilation, die man auch wunderbar zuhause durchhören kann. Nebenbei gibt es jede Menge neuer Namen zu entdecken, die noch nie im Le Pop Kontext vorgestellt wurden. Außer Mathieu Boogaerts, Alexis HK und Benjamin Biolay sind auf Le Pop La Boum ausschließlich neue Namen vertreten:
Luce - erfrischend unangepasste Casting-Show -Gewinnerin (Nouvelle Star). Ihr zweites Album »Chaud« schrieb sie zusammen mit dem Mathieu Boogaerts. Radiomatic - das Yéyé-Coverproject von Fredda und Pascal Parisot Call Me Poupée - obskures und längst verschollenes Indie-Burlesque-Duo aus Montreal.
Cléa Vincent - von der Presse gefeierte Newcomerin aus Perpignan. Julien Baer - Soul-Chanson-Crooner aus Paris mit superweicher Stimme (sein Bruder spielt im Kino Asterix).
Arthur H - mit seiner Reibeisenstimme ist der Sohn von Chanson-Star Jacques Higelin heute berühmter als sein Vater. Oia Star - Ableger vom Massilia Sound System mit ihrem Radiohit »Chéri(e).
Fabolous Trobadors - legendäres Duo aus Toulouse kreuzt Dancehall mit okzitanischem Folk. Nôze - gefeierter Live-Act der Club-Szene mit elektronischem Chanson.
Thomas Dutronc - Sohn von Jacques Dutronc und Françoise Hardy lässt den Hot Club de France wieder aufleben. Agnès Bihl - tourte schon mit Charles Aszanvour, hier mit einem längst verschollenen Swing-Duett.
Alister - kreuzt hier Yéyé mit Punk und lässt sich von Baxter Dury produzieren. Marcel Bontempi - sein Sixties-Garage-Hit läuft auf jeder Le Pop Party. Das Stück erschien vor 20 Jahren auf Vinyl und ist das erste Mal auf CD und als Download erhältlich.
›La boum‹ ist nach dem Duett-Sampler ›En duo‹ und ›Les Filles‹ die dritte Spezial-Ausgabe der Le Pop Reihe und wirft noch mal einen ganz neuen Blick auf die lebendige Szene des Neo-Chanson. Die reguläre Serie wird bald fortgesetzt.
Rezensionen
»Die Aufnahmen reichen zurück bis ins Jahr 1996. Und wieder sind viele Entdeckungen zu machen: Radiomatic liefern einen 60s-orientierten ›Eclipse Twist‹ ab; Thomas Dutronc (Sohnemann der Yé-Yé-Ikone Jacques Dutronc) feiert mit dem swingenden ›Comme un manouche sans guitare‹ eine Hommage an Django Reinhardt. Très bien!« (Good Times, Dezember 2016/Januar 2017)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Luce - Polka
- 2 Radiomatic - Eclipse twist
- 3 Call Me Poupee - Singapore Slang
- 4 Clea Vincent - Jm attendais pas (Radio Edit)
- 5 Julien Baer - Roi de l'underground
- 6 Arthur H et -M- - Est-ce que tu aimes?
- 7 Alexis HK - Belles, belles, belles
- 8 Oai Star - Cheri(e)
- 9 Fabulous Trobadors - Y'a des garcons
- 10 Benjamin Biolay et Alika - La noche ya no existe
- 11 Mathieu Boogaerts - Corinne
- 12 Noze - Danse avec moi
- 13 Thomas Dutronc - Comme un manouche sans guitare
- 14 Agnes Bihl et Tom Poisson - Baby boom
- 15 Alister - Bordel
- 16 Marcel Bontempi - Voulez-vous coucher avec moi?
Le Pop La Boum
EUR 16,99*