Vanhelgd: Deimos Sanktuarium auf CD
Deimos Sanktuarium
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label:
- Plastic Head
- Aufnahmejahr ca.:
- 2018
- Artikelnummer:
- 8738655
- UPC/EAN:
- 0803343195309
- Erscheinungstermin:
- 11.10.2018
Weitere Ausgaben von Deimos Sanktuarium |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 28,99* |
»Seit ihrem Zweitwerk ›Church Of Death‹ entwickelt sich dieses Quartett aus dem King Of Asgard- Dunstkreis unaufhaltsam zur neuen Schweden-Macht.
Tribulation erschließen sich über großartige Alben und Shows den Mainstream, VANHELGD fischen weiter im Obskuren.
Seit dem Pulverised-Einstand ›Relics Of Sulphur Salvation‹ hat die Band auch eine optische Linie gefunden: Die edlen Stillleben von Mattias Frisk, einem der Gitarristen/Growler, werden von einem weißen Rahmen mit kleinem angesetzten Goldrand umgeben, das Bandlogo wich einem normalen Schriftzug. Textlich drückt man sich teils englisch, teils schwedisch aus. Erneut sind es nur sieben Kompositionen, die dafür umso formvollendeter. Dramatische Akkorde leiten ›A Plea For Divine Necromancy‹ ein. In den extrem verschleppten Strophen scheinen bei Riffing und Gesang die Doom Death-Urväter Asphyx durch, ohne den van-Drunen-Irrsinn zu kopieren. Auch ›Så Förgås Världens Härlighet‹ bleibt im untertourigen Bereich, baut aber zwischenzeitlich Marschrhythmik ein. In der zweiten Songhälfte zeigt sich, dass die Band weiterhin mit einem Bein im Black Metal steht. In den weiteren Songs schieben sich immer wieder bezaubernde Melodien durch die halb erstarrte Lavamasse der Riffs. ›The Ashes Of Our Defeat‹ bekommt so ganz ohne weinerlichen Gesang oder ähnliche Stilmittel eine melancholische Note. ›The Silent Observer‹ schleicht sich tatsächlich behutsam an, erreicht monumentale Schwere und zwischendurch auch Sprinttempo. Feines Detail: Die von Thomas Sabbathi (Year Of The Goat) arrangierten Chorpassagen am Song-Ende. ›Här Finns Ingen Nag‹ beendet dieses in sich extrem schlüssige Opus mit einer hypnotischen Ode an die Mars-Satelliten Phobos und Deimos. ›Daimos Sanktuarium‹ lässt also nicht mit fortlaufender Spielzeit nach, es legt noch eine Schippe drauf.« (LEGACY, 14 von 15 Punkten | Platz 8 im Soundcheck!)
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 A plea for divine necromancy
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2 Sa förgas världens härlighet
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3 Vi föddes i samma grav
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4 Profaned is the blood of the covenant
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5 The ashes of our defeat
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6 The silent observer
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7 Här finns ingen nad
