Umbra Vitae: Light Of Death (Indie Retail Exclusive) (Colored Vinyl)
Light Of Death (Indie Retail Exclusive) (Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Deathwish, 2024
- Bestellnummer: 11811954
- Erscheinungstermin: 7.6.2024
Weitere Ausgaben von Light Of Death
»Light Of Death« ist das 15 Songs umfassende zweite Album von Umbra Vitae.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
»Leave Of Absence« beginnt mit einer schaurigen Geigenschwellung, bevor es in den Gitarrenwahnsinn ausbricht, der von Sean Martin (Twitching Tongues, ex-Hatebreed) und Mike McKenzie (The Red Chord) im Duett gespielt wird. Umbra Vitae bleiben mit »Belief Is Obsolete« und »Clear Cutter« im roten Bereich und stellen die elektrisierende Rhythmusgruppe von Jon Rice (Uncle Acid, Tsjuder) und Greg Weeks (The Red Chord) vor. Das Hook-geladene »Anti-Spirit Machine« steht dann im Mittelpunkt, ein Kriegsschrei für die Unterdrückten. Von hier aus fahren Umbra Vitae fort, alles zu zertrümmern, was sich ihnen in den Weg stellt. Das disharmonische »Reality In Retrograde« rast mit knirschender Unschärfe in das schwerfällige »Past Tense« und das düster-verführerische »Velvet Black«.
Zwei Songs, die metallische Heaviness in Reinkultur sind. »Twenty-Twenty Vision«, »Algorithm Of Fear« und »Empty Vessel« steigern die Intensität, angetrieben von den ergreifenden lyrischen Themen und den unmenschlichen Gesangseinlagen von Jacob Bannon (Converge). Die Dreifaltigkeit aus dem langsamen »Cause & Effect«, dem ultra-gewalttätigen »Deep End« und dem wirbelnden »Nature vs. Nurture« prügeln weiter auf die Hörer ein und leiten das miteinander verbundene »Fatal Flaw« und »Light Of Death« als bösartiges Finale dieses modernen Metal-Meisterwerks ein.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Umbra Vitae: Light Of Death (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Leave Of Absence
- 2 Belief Is Obsolete
- 3 Clear Cutter
- 4 Anti-Spirit Machine
- 5 Reality In Retrograde
- 6 Past Tense
- 7 Velvet Black
- 8 Twenty-Twenty Vision
- 9 Algorithm Of Fear
- 10 Empty Vessel
- 11 Cause & Effect
- 12 Deep End
- 13 Nature vs. Nurture
- 14 Fatal Flaw
- 15 Light Of Death