Trouble: Plastic Green Head (Re-Issue) (180g)
Plastic Green Head (Re-Issue) (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Hammerheart, 1995
- Bestellnummer: 10952593
- Erscheinungstermin: 29.7.2022
Weitere Ausgaben von Plastic Green Head
Das 1995er Album von Trouble liefert eine ordentliche Portion Stoner Metal! Uns gefällt, was Trouble mit diesem Album, »Plastic Green Head«, gemacht haben. Die Musik klingt zwar nicht ganz so wie die völlig doomigen, erdrückenden Riffs auf dem früheren Material, aber was Trouble hier machen, klingt alles andere als nicht authentisch. Um nicht in die Irre zu gehen: Es klingt definitiv immer noch nach Trouble, aber sie scheinen einen entspannteren Stoner-Metal-Ansatz gewählt zu haben; sie opfern die düsteren Atmosphären für beschwingtere Stimmungen.
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik. Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
Das 1995er Album von Trouble liefert eine ordentliche Portion Stoner Metal! Uns gefällt, was Trouble mit diesem Album, »Plastic Green Head«, gemacht haben. Die Musik klingt zwar nicht ganz so wie die völlig doomigen, erdrückenden Riffs auf dem früheren Material, aber was Trouble hier machen, klingt alles andere als nicht authentisch. Um nicht in die Irre zu gehen: Es klingt definitiv immer noch nach Trouble, aber sie scheinen einen entspannteren Stoner-Metal-Ansatz gewählt zu haben; sie opfern die düsteren Atmosphären für beschwingtere Stimmungen.
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik.
Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik. Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
Das 1995er Album von Trouble liefert eine ordentliche Portion Stoner Metal! Uns gefällt, was Trouble mit diesem Album, »Plastic Green Head«, gemacht haben. Die Musik klingt zwar nicht ganz so wie die völlig doomigen, erdrückenden Riffs auf dem früheren Material, aber was Trouble hier machen, klingt alles andere als nicht authentisch. Um nicht in die Irre zu gehen: Es klingt definitiv immer noch nach Trouble, aber sie scheinen einen entspannteren Stoner-Metal-Ansatz gewählt zu haben; sie opfern die düsteren Atmosphären für beschwingtere Stimmungen.
Die ersten paar Tracks sind absolut fantastische Angebote von Vintage Trouble. Das verspielte, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik.
Das spielerische, thrashige Riff des Titeltracks, das das Album eröffnet, ist ein großartiger Einstieg in die Musik, und Eric Wagners markanter Gesang klingt kraftvoll darüber. »Plastic Green Head«, »The Eye« und »Flowers« sind allesamt das, was man was man von Trouble erwarten würde, riesige, aufgewühlte Riffs, 80 bpm Drumbeats, Eric Wagners nasale und doch kraftvolle Stimme. Sie sind einfach, sie sind eingängig, und sie sind einfach nur gut. »The Porpoise Song« ist eine Coverversion eines Songs von The Monkees, und seltsamerweise ist sie sehr gut. Eine große Wand aus Gitarrenlärm und Eric singt mit einer weniger nasalen und melodischeren Stimme. »Opium Eater« klingt, als könnte es ein Alice in Chains-Song sein.
Auf diesem Album gibt es jede Menge Sabbath-Verehrung, aber auch ein eher beschwingtes Hardrock-Gefühl. Wir würden sogar sagen, dass sich ein wenig Grunge in ihren Sound eingeschlichen hat. Sound eingeschlichen hat (um fair zu sein, ist es wahrscheinlich umgekehrt, der Trouble-Einfluss hat sich in den Grunge eingeschlichen). Wenn du nach einer schönen Dosis Stoner Metal suchst, wirst du genau das hier finden. Es gibt jede Menge einprägsame Riffs, die für einen hohen Wiederspielwert sorgen, und obwohl man nicht so viel Doom findet, wie man es vielleicht von Trouble erwarten würde, ist er dennoch vorhanden, wenn man danach sucht.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Trouble: Plastic Green Head (Reissue 2022) (Slipcase) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Plastic Green Head
- 2 The Eye
- 3 Flowers
- 4 Porpoise Song
- 5 Opium-Eater
- 6 Hear the Earth
- 7 Another Day
- 8 Requiem
- 9 Below Me
- 10 Long Shadows Fall
- 11 Tomorrow Never Knows
- 12 Till the End of Time
Trouble
Plastic Green Head (Re-Issue) (180g)
EUR 26,99*