Therion: Sirius B
Sirius B
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart, 2003
- Bestellnummer: 10996940
- Erscheinungstermin: 9.9.2022
Eines der beiden klassischen Therion-Zwillingsalben von 2004 ist definitiv eines der besten in ihrer Karriere!
Es gibt nur sehr wenige Bands, denen man blind vertrauen kann, Therion ist eine von ihnen. »Sirius B« ist eines der Zwillingsalben, die 2004 von Therion veröffentlicht wurden, und steht »Lemuria« in nichts nach, ist dieses Album ein klarer Beweis dafür, dass Therion ihre »barbarischen« Anfänge hinter sich gelassen hat, um sich in eine reifere, harmonischere und natürlich viel symphonischere Richtung zu bewegen.
»Sirius B« ist definitiv der ruhigere und symphonische Bruder dieser beiden Alben, es ist einfach großartig. Schauen wir es uns mal an. »Sirius B« ist viel länger als »Lemuria«, es dauert etwa 57 Minuten, was zu den längsten Songs auf beiden Alben führt: sieben der elf Songs dieses Albums sind länger als 5 Minuten, und der längste ist über 7 Minuten lang. Aber wer denkt, dass ein sehr langer Song langweilig ist, der irrt: alle Songs sind sehr interessant.
Während »Lemuria« aggressiv ist, ist »Sirius B« langsamer und bezieht das Orchester und den Opernchor viel mehr ein als sein Zwilling. Das kann nur zu sehr schönen Liedern führen, mit sehr schönen Texten.
Ich nenne dieses Album »The Eastern Twin«, weil die Texte der Lieder von östlicher Mythologie, Reisen in diesen Teil der Welt und lokalen Legenden von dort handeln. Jeder Song ist anders von den anderen, natürlich mit Ausnahme von zwei Liedern, die als ein einziges behandelt werden können: »Kali Yuga«. Diese Situation findet sich auch in »Lemuria« mit dem Lied »Three Ships of Berik«.
Ein Beispiel: »The Blood of Kingu« ist ein sehr aggressives Lied mit einem sehr langen Text, und »Sirius B« ist ein sehr langsames, düsteres Lied mit nur zwei Worten als Text; »Call of Dagon« ist ein sehr einfaches Lied mit einer ätherischen Atmosphäre, und »Voyage of Gurdgieff (The Fourth Way)« ist ein sehr komplexes Lied mit einem schwierigen Rhythmus; »The Wondrous World of Punt« ist ein langsames, symphonisches und sehr schönes Lied, und »Son of The Sun« und »The Khlysti Evangelist« sind schnelle und aggressive Lieder.
Es gibt nur sehr wenige Bands, denen man blind vertrauen kann, Therion ist eine von ihnen. »Sirius B« ist eines der Zwillingsalben, die 2004 von Therion veröffentlicht wurden, und steht »Lemuria« in nichts nach, ist dieses Album ein klarer Beweis dafür, dass Therion ihre »barbarischen« Anfänge hinter sich gelassen hat, um sich in eine reifere, harmonischere und natürlich viel symphonischere Richtung zu bewegen.
»Sirius B« ist definitiv der ruhigere und symphonische Bruder dieser beiden Alben, es ist einfach großartig. Schauen wir es uns mal an. »Sirius B« ist viel länger als »Lemuria«, es dauert etwa 57 Minuten, was zu den längsten Songs auf beiden Alben führt: sieben der elf Songs dieses Albums sind länger als 5 Minuten, und der längste ist über 7 Minuten lang. Aber wer denkt, dass ein sehr langer Song langweilig ist, der irrt: alle Songs sind sehr interessant.
Während »Lemuria« aggressiv ist, ist »Sirius B« langsamer und bezieht das Orchester und den Opernchor viel mehr ein als sein Zwilling. Das kann nur zu sehr schönen Liedern führen, mit sehr schönen Texten.
Ich nenne dieses Album »The Eastern Twin«, weil die Texte der Lieder von östlicher Mythologie, Reisen in diesen Teil der Welt und lokalen Legenden von dort handeln. Jeder Song ist anders von den anderen, natürlich mit Ausnahme von zwei Liedern, die als ein einziges behandelt werden können: »Kali Yuga«. Diese Situation findet sich auch in »Lemuria« mit dem Lied »Three Ships of Berik«.
Ein Beispiel: »The Blood of Kingu« ist ein sehr aggressives Lied mit einem sehr langen Text, und »Sirius B« ist ein sehr langsames, düsteres Lied mit nur zwei Worten als Text; »Call of Dagon« ist ein sehr einfaches Lied mit einer ätherischen Atmosphäre, und »Voyage of Gurdgieff (The Fourth Way)« ist ein sehr komplexes Lied mit einem schwierigen Rhythmus; »The Wondrous World of Punt« ist ein langsames, symphonisches und sehr schönes Lied, und »Son of The Sun« und »The Khlysti Evangelist« sind schnelle und aggressive Lieder.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Blood of Kingu
- 2 Son of the Sun
- 3 The Khlysti Evangelist
- 4 Dark Venus Persephone
- 5 Kali Yuga Pt. I
- 6 Kali Yuga Pt. II
- 7 The Wondrous World of Punt
- 8 Melek Taus
- 9 Call of the Dagon
- 10 Sirius B
- 11 Voyage of Gurdjieff (The Fourth Way)
Therion
Sirius B
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