Therion: Lepaca Kliffoth (Slipcase)
Lepaca Kliffoth (Slipcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart, 1994
- Bestellnummer: 10847296
- Erscheinungstermin: 29.4.2022
Die Morgendämmerung von Symphonic Therion dämmert am Horizont, aber immer noch getränkt in Dark Metal Ausführung!
Obwohl es sich um ihr viertes Album handelte und wir mit »Symphony Masses« bereits einen Vorgeschmack auf ihre symphonische/gothische Richtung erhalten hatten: »Ho Drakon Ho Megas« einen Vorgeschmack auf die symphonisch-gothische Ausrichtung der Band bekommen hatten, bleibt »Lepaca Kliffoth« zusammen mit dem Nachfolger »Theli« vielleicht das denkwürdigste Meisterwerk der Bandkarriere. Eine Übergangsphase zwischen den Death-Metal-Wurzeln der Band und dem Hybrid aus symphonischem und Gothic-Metal, den sie für den Rest ihrer Karriere weiterführen sollte. Dies ist ein extrem düsteres Album.
Die Band behält ihre Faszination für obskure okkulte Magie und Prophezeiungen in den Texten bei, und die Musik dreht sich um mörderische, mittelschnelle Metal Riffs, durchtränkt vom Gesang von Christofer Johnsson. Das Album beginnt stark mit ›The Wings Of The Hydra‹, und von da an schlängelt sich die Schlange um deine Wirbelsäule. Ein fesselndes Stück mit einem offensichtlichen Celtic-Frost-Einfluss, gesungener Gesang, einfache Synthesizertöne und arabeske Gitarrenmelodien, die an das mythische Zeitalter des Namensgebers des Songs erinnern. Die Hit-Single des Albums Hit-Single des Albums, »The Beauty In Black«, ist glorreich und gothic, mit zwei Opernsängern (männlich und weiblich), eine Art Vorläufer der wechselnden Gastmusikern, die die Band auf ihren späteren Alben einsetzen sollte.
Zu den weiteren ausgezeichneten Stücken gehören das treibende »Riders of Theli«, der erdrückende Doom von »Black«, der fast perfekt auf »Into the Pandemonium« gepasst hätte. Der Rest des Albums ist ebenso düster und bezaubernd, mit weiteren herausragenden Stücken wie dem Titeltrack und »Evocation of Vovin«. Synthesizer, Flöten, mehrere Sänger und der Kern der Band sind durchweg klar und präzise, und dennoch hat das Album einen sehr rauen und dunklen, bedrohlichen Klang der die späteren Studioarbeiten übertrumpft.
Es ist vielleicht nicht ganz so symphonisch, wie viele Therion-Fans es von ihrem Material der letzten Jahre erwarten, aber es markiert eindeutig den Punkt, an dem sich die Band von einer den Punkt, an dem sich die Band von einer innovativen Death Metal-Band in die Götter des Gothic Metal verwandelte. Es gibt nur sehr wenige Parallelen zu etwas wie diesem, und es gehört in die Sammlung eines jeden Fans von hochwertigem Occult Metal.
Obwohl es sich um ihr viertes Album handelte und wir mit »Symphony Masses« bereits einen Vorgeschmack auf ihre symphonische/gothische Richtung erhalten hatten: »Ho Drakon Ho Megas« einen Vorgeschmack auf die symphonisch-gothische Ausrichtung der Band bekommen hatten, bleibt »Lepaca Kliffoth« zusammen mit dem Nachfolger »Theli« vielleicht das denkwürdigste Meisterwerk der Bandkarriere. Eine Übergangsphase zwischen den Death-Metal-Wurzeln der Band und dem Hybrid aus symphonischem und Gothic-Metal, den sie für den Rest ihrer Karriere weiterführen sollte. Dies ist ein extrem düsteres Album.
Die Band behält ihre Faszination für obskure okkulte Magie und Prophezeiungen in den Texten bei, und die Musik dreht sich um mörderische, mittelschnelle Metal Riffs, durchtränkt vom Gesang von Christofer Johnsson. Das Album beginnt stark mit ›The Wings Of The Hydra‹, und von da an schlängelt sich die Schlange um deine Wirbelsäule. Ein fesselndes Stück mit einem offensichtlichen Celtic-Frost-Einfluss, gesungener Gesang, einfache Synthesizertöne und arabeske Gitarrenmelodien, die an das mythische Zeitalter des Namensgebers des Songs erinnern. Die Hit-Single des Albums Hit-Single des Albums, »The Beauty In Black«, ist glorreich und gothic, mit zwei Opernsängern (männlich und weiblich), eine Art Vorläufer der wechselnden Gastmusikern, die die Band auf ihren späteren Alben einsetzen sollte.
Zu den weiteren ausgezeichneten Stücken gehören das treibende »Riders of Theli«, der erdrückende Doom von »Black«, der fast perfekt auf »Into the Pandemonium« gepasst hätte. Der Rest des Albums ist ebenso düster und bezaubernd, mit weiteren herausragenden Stücken wie dem Titeltrack und »Evocation of Vovin«. Synthesizer, Flöten, mehrere Sänger und der Kern der Band sind durchweg klar und präzise, und dennoch hat das Album einen sehr rauen und dunklen, bedrohlichen Klang der die späteren Studioarbeiten übertrumpft.
Es ist vielleicht nicht ganz so symphonisch, wie viele Therion-Fans es von ihrem Material der letzten Jahre erwarten, aber es markiert eindeutig den Punkt, an dem sich die Band von einer den Punkt, an dem sich die Band von einer innovativen Death Metal-Band in die Götter des Gothic Metal verwandelte. Es gibt nur sehr wenige Parallelen zu etwas wie diesem, und es gehört in die Sammlung eines jeden Fans von hochwertigem Occult Metal.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Wings of the Hydra
- 2 Melez
- 3 Arrival of the Darkest Queen
- 4 The Beauty in Black
- 5 Riders of Theli
- 6 Black
- 7 Darkness Eve
- 8 Sorrows of the Moon
- 9 Let the New Day Begin
- 10 Lepaca Kliffoth
- 11 Evocation of Vovin
- 12 Enter the Voids (CD Bonustrack)
- 13 The Veil of Golden Spheres (CD Bonustrack)
Therion
Lepaca Kliffoth (Slipcase)
EUR 16,99*