The Rods: Let Them Eat Metal (Collector's Edition)
Let Them Eat Metal (Collector's Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rock Candy, 1984
- Erscheinungstermin: 11.12.2020
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*** digitally remastered
Nur wenige Wochen nachdem die »Live«-Scheibe von The Rods an die Plattenläden ausgeliefert worden war, begaben sich Gitarrist/Sänger David »Rock« Feinstein, Drummer Carl Canedy und Bassist Garry Bordonaro wieder zurück ins Studio, um an ihrer neuen LP zu arbeiten.
Diese trug den Namen »Let Them Eat Metal« und erblickte im Verlaufe des Jahres 1984 das Licht der Öffentlichkeit. Das sechste Album von The Rods erschien in den Staaten erneut auf Combat, während in Europa Roadrunner Records sowie Music For Nations als Lizenznehmer fungierten.
Mit »Let Them Eat Metal« kehrten The Rods in die Music America Studios zurück, wo sie bereits mit Producer Ashley Howe gearbeitet hatten. Diesmal produzierten Canedy und Feinstein selbst, unter Mithilfe von Chris Bucacz als Tontechniker. Für das englische Metal Forces zählte »Let Them Eat Metal« »mit zum Besten, was die Band je geschrieben hat«.
Die 1980 gegründete Combo um Frontmann David ›Rock‹ Feinstein stand trotz guter Veröffent-lichungen immer ein wenig im Schatten von Feinsteins Cousin Ronnie James Dio. An dessen stimmliche Brillanz kam der New Yorker Sänger und Gitarrist nicht heran, was allerdings auch gar nicht nötig war.
Ihr melodischer Metal mit deutlichen Anleihen an die Siebziger Jahre gehörte zu Beginn der 1980er Jahre zum Dunstkreis des NWOBHM und die Band spielte Gigs mit Iron Maiden oder Motörhead.
Diese trug den Namen »Let Them Eat Metal« und erblickte im Verlaufe des Jahres 1984 das Licht der Öffentlichkeit. Das sechste Album von The Rods erschien in den Staaten erneut auf Combat, während in Europa Roadrunner Records sowie Music For Nations als Lizenznehmer fungierten.
Mit »Let Them Eat Metal« kehrten The Rods in die Music America Studios zurück, wo sie bereits mit Producer Ashley Howe gearbeitet hatten. Diesmal produzierten Canedy und Feinstein selbst, unter Mithilfe von Chris Bucacz als Tontechniker. Für das englische Metal Forces zählte »Let Them Eat Metal« »mit zum Besten, was die Band je geschrieben hat«.
Die 1980 gegründete Combo um Frontmann David ›Rock‹ Feinstein stand trotz guter Veröffent-lichungen immer ein wenig im Schatten von Feinsteins Cousin Ronnie James Dio. An dessen stimmliche Brillanz kam der New Yorker Sänger und Gitarrist nicht heran, was allerdings auch gar nicht nötig war.
Ihr melodischer Metal mit deutlichen Anleihen an die Siebziger Jahre gehörte zu Beginn der 1980er Jahre zum Dunstkreis des NWOBHM und die Band spielte Gigs mit Iron Maiden oder Motörhead.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Let them eat metal
- 2 White lightning
- 3 Nuclear skies
- 4 Rock warriors
- 5 Bad blood
- 6 She's so tight
- 7 Got the fire burnin'
- 8 I'm a rocker
- 9 She's such a bitch
- 10 BONUS TRACKS:You'd better run
- 11 Life on the edge
- 12 Evil woman/Popeye's drum solo (Live)
- 13 Too hot to stop (Live)