The Pretty Things: The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course...)
The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course...)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
»The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« ist das erste Studioalbum seit 7 Jahren und das 12. Studio-Album in der Karriere von The Pretty Things. In den 52 Jahren, seit die Pretty Things im Musikbusiness dabei sind, hat die Branche ihr Gesicht verändert und wurde immer mehr durch ›Eintagsfliegen‹ geprägt, die heute keiner mehr zur Kenntnis nimmt.
Nach »Bouquets From A Cloudy Sky«, dem hoch gelobten Box-Set zum fünfzigsten Jubiläum kommt nun das lang erwartete brandneue Album. Aufgenommen wurde so direkt und unverstellt wie nur möglich. Die Sessions wurden live mit allen beteiligten Musikern im 811 Studio in Marion, Iowa aufgenommen. Zum Einsatz kamen ein Trident Serie 80 Mischpult, 2-Zoll-Aufnahmeband und etliche Röhrenverstärker. Kühl und kantig – klassischer Pretty-Things-Sound.
Das Cover von »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« zeigt ein Gemälde von Sänger Phil May. Der Titel ist übrigens ein Zitat aus einem Song von Bob Dylan und kann als augenzwinkernde Anspielung auf das fortgeschrittene Alter der Bandmitglieder verstanden werden. Auf der für 2015 angekündigten UK- und Europatournee können The Pretty Things ja mal beweisen, ob sie wirklich vorzeitig ins Bett müssen.
The Pretty Things liefern mit »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« ein donnerndes neues Album ab. In der Vergangenheit zeigten sich bereits so unterschiedliche Künstler wie David Bowie, Dave Gilmour, Van Morrison, Joey Ramone, Glen Matlock, Jack White, Serge Pizzorno und viele andere als Bewunderer der Pretty Things. Und ohne Frage würden viele junge Bands heute gerne diesen Sound hinbekommen. »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« legt die Messlatte ein gutes Stück höher.
»Acht neue Songs haben die fünf Musiker in wechselnden Teams für ihr erst zwölftes Studiowerk in 51 Jahren (!) verfasst, dazu gibt es zwei Cover-Versionen. »Renaissance Fair« der Byrds-Köpfe Roger McGuinn und David Crosby hatte die Band früher häufig live gespielt und wollte die Nummer statt in der 22-Minuten-Bühnenfassung mal kompakter servieren, was ihr zweifelsohne gelungen ist – Sixties-Hippie-Flair pur!«
(Good Times, August / September 2015)
Nach »Bouquets From A Cloudy Sky«, dem hoch gelobten Box-Set zum fünfzigsten Jubiläum kommt nun das lang erwartete brandneue Album. Aufgenommen wurde so direkt und unverstellt wie nur möglich. Die Sessions wurden live mit allen beteiligten Musikern im 811 Studio in Marion, Iowa aufgenommen. Zum Einsatz kamen ein Trident Serie 80 Mischpult, 2-Zoll-Aufnahmeband und etliche Röhrenverstärker. Kühl und kantig – klassischer Pretty-Things-Sound.
Das Cover von »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« zeigt ein Gemälde von Sänger Phil May. Der Titel ist übrigens ein Zitat aus einem Song von Bob Dylan und kann als augenzwinkernde Anspielung auf das fortgeschrittene Alter der Bandmitglieder verstanden werden. Auf der für 2015 angekündigten UK- und Europatournee können The Pretty Things ja mal beweisen, ob sie wirklich vorzeitig ins Bett müssen.
The Pretty Things liefern mit »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« ein donnerndes neues Album ab. In der Vergangenheit zeigten sich bereits so unterschiedliche Künstler wie David Bowie, Dave Gilmour, Van Morrison, Joey Ramone, Glen Matlock, Jack White, Serge Pizzorno und viele andere als Bewunderer der Pretty Things. Und ohne Frage würden viele junge Bands heute gerne diesen Sound hinbekommen. »The Sweet Pretty Things (Are In Bed Now, Of Course…)« legt die Messlatte ein gutes Stück höher.
Rezensionen
»Acht neue Songs haben die fünf Musiker in wechselnden Teams für ihr erst zwölftes Studiowerk in 51 Jahren (!) verfasst, dazu gibt es zwei Cover-Versionen. »Renaissance Fair« der Byrds-Köpfe Roger McGuinn und David Crosby hatte die Band früher häufig live gespielt und wollte die Nummer statt in der 22-Minuten-Bühnenfassung mal kompakter servieren, was ihr zweifelsohne gelungen ist – Sixties-Hippie-Flair pur!«
(Good Times, August / September 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Same Sun
- 2 And I Do
- 3 Renaissance Fair
- 4 You Took Me By Surprise
- 5 Turn My Head
- 6 Dark Days
- 7 Greenwood Tree
- 8 Hell, Here & Nowhere
- 9 In The Soukh
- 10 Dirty Song