The Prescriptions: Time Apart auf LP
Time Apart
LP
LP (Long Play)
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- Label:
- Single Lock
- Artikelnummer:
- 11037016
- UPC/EAN:
- 0723592757946
- Erscheinungstermin:
- 18.11.2022
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Als zeitlose Rock & Roll-Band für die moderne Welt schärfen The Prescriptions ihren Sound mit Time Apart. Produziert von Ben Tanner (Alabama Shakes) und Brendan Benson (The Raconteurs), vereint das Album ein halbes Jahrhundert amerikanischer und britischer Einflüsse - einschließlich straffem Power-Pop, explorativem Indie-Rock, klirrenden Hooks aus dem Landesinneren und New-Wave-Nuancen - zu etwas Scharfem und Einzigartigem.
Das Ergebnis ist ein warmer, breit angelegter Nachfolger des 2019 erschienenen Debüts Hollywood Gold, dessen Songs auf halbem Weg zwischen klassischer Handwerkskunst und progressiver Erkundung liegen. Als die Aufnahmesessions für Time Apart begannen, waren The Prescriptions - Sänger/Gitarrist Hays Ragsdale, Bassist Parker McAnnally und Schlagzeuger John Wood - immer noch auf dem Höhepunkt des Kritikererfolgs von Hollywood Gold. Der vielseitige Sound des Albums wurde von Publikationen wie Billboard gelobt, die die »Breite in Ragsdales Songwriting« lobten, und es gab Auftritte bei SXSW und Jason Isbells Shoals Fest. Zurück in Nashville, nach einer Reihe von Tourneen quer durchs Land, füllte Ragsdale seinen Kopf mit Songs von Big Star, Elvis Costello und anderen Künstlern, die wie er Pop-Melodien und Rock'n'Roll-Muskeln als Startrampe für einen größeren, kühneren Sound nutzten. Mit dem neu geschriebenen Material begab sich die Band dann in Brendan Bensons Studio, um Power-Pop-Hymnen wie »April Blossoms« aufzunehmen, in denen sie Gesangsharmonien und helle Ausbrüche von E-Gitarren zu Songs verknüpften, die eine Mischung aus straßentauglichem Schwung und verstärktem Schimmer waren.
Monate später fanden sich die Jungs in Florence, Alabama, wieder, wo sie mit dem ehemaligen Alabama Shakes-Keyboarder (und Single Lock Records-Mitbegründer) Ben Tanner weitere Stücke aufnahmen. Eine weltweite Pandemie hatte die Tourneebranche vorübergehend zum Stillstand gebracht, und The Prescriptions hatten nun unbegrenzt Zeit. Sie nutzten diesen offenen Zeitplan zu ihrem Vorteil, experimentierten mit Synthesizern und anderen unerwarteten Texturen und suchten nach neuen Möglichkeiten, ihren melodiebetonten Sound zu präsentieren. Während die Welt da draußen immer chaotischer wurde, schufen sich The Prescriptions im Studio ihr eigenes Universum.
»Als wir Hollywood Gold aufnahmen, haben wir viel Zeit mit Proben verbracht, sind dann ins Studio gegangen und haben jeden Tag mehrere Songs aufgenommen«, sagt McAnnally, der zusammen mit Ragsdale in Birmingham, Alabama, aufgewachsen ist, bevor er die Band 2015 zusammen mit John Wood, ebenfalls aus Tennessee, gründete. »Bei dieser Platte ging es mehr darum, etwas Neues zu finden und den Luxus der Zeit zu haben, um das zu tun. Bei jedem Song fragten wir uns: ›Was ist zwingend? Was haben wir noch nicht gehört?‹ Wir haben uns Gedanken gemacht. Wir haben zusammengearbeitet. Dieses Album zeigt, wie es klingt, wenn man es wirklich ernst meint.«
»Man kann sich unsere erste Platte anhören und unsere verschiedenen Einflüsse hören«, fügt Wood hinzu. »Wir hatten schon immer ein breites Spektrum an Interessen, aber Time Apart hat es uns ermöglicht, spezifischer zu werden. Wir sind jetzt seit sieben Jahren eine Band, und das bedeutet, dass wir in der Lage sind, uns gemeinsam in eine Richtung zu bewegen, was uns am Anfang nicht so leicht möglich war. Wir wollten alles aus dieser Kombination aus Power-Pop und experimentellem Rock herausholen, was wir konnten Feurig und zukunftsorientiert erkundet Time Apart beide Seiten der Pop/Rock-Grenze. Es ist ein Album des 21. Jahrhunderts, das in allem verwurzelt ist, was die Klassiker so fesselnd gemacht hat - scharfes Songwriting, klingende Refrains, perkussiver Stomp und Gitarren, die in der einen Minute klingen und in der nächsten aufgewühlt sind.
»Compartmentalize« bietet Platz für eisige Strophen und laute, offenherzige Refrains, während »Fire Moon« akustische Gitarren in eine spacige Neo-Psych-Klanglandschaft mischt. In »I Get Lost« singt Ragsdale über seine eigene menschliche Fehlbarkeit und über Texturen, die in der einen Minute wunderschön und in der nächsten dröhnend sind. Ein Großteil von Time Apart zeigt den Frontmann in einer introspektiven Stimmung, die seine persönliche Reise zur Ehrlichkeit in etwas Universelles verwandelt. »Meine Lieblingssongwriter erfinden nicht nur clevere Phrasen«, sagt er. »Sie sprechen eine Art Wahrheit aus, und ich weiß nicht, ob man diese Wahrheit aussprechen kann, wenn man nicht ehrlich zu sich selbst geworden ist. Es ist ein Prozess, diese Ehrlichkeit zu finden und sie anderen mitzuteilen. Das ist das Ziel vieler dieser Songs.«
»Time Apart« wurde von Single Lock Records veröffentlicht und ist ein Album für Herz, Kopf und Hüften. The Prescriptions waren noch nie schüchtern, wenn es darum ging, den Hook-driven Rockern, die vor ihnen kamen, zuzunicken, aber hier führen sie diese Einflüsse in unbekanntes Territorium und entdecken auf dem Weg dorthin etwas, das wirklich ihr eigenes ist. Es war die gemeinsame Zeit, die Time Apart hervorgebracht hat, und The Prescriptions haben ihre Ambitionen und Fähigkeiten noch nie so klar definiert.
Das Ergebnis ist ein warmer, breit angelegter Nachfolger des 2019 erschienenen Debüts Hollywood Gold, dessen Songs auf halbem Weg zwischen klassischer Handwerkskunst und progressiver Erkundung liegen. Als die Aufnahmesessions für Time Apart begannen, waren The Prescriptions - Sänger/Gitarrist Hays Ragsdale, Bassist Parker McAnnally und Schlagzeuger John Wood - immer noch auf dem Höhepunkt des Kritikererfolgs von Hollywood Gold. Der vielseitige Sound des Albums wurde von Publikationen wie Billboard gelobt, die die »Breite in Ragsdales Songwriting« lobten, und es gab Auftritte bei SXSW und Jason Isbells Shoals Fest. Zurück in Nashville, nach einer Reihe von Tourneen quer durchs Land, füllte Ragsdale seinen Kopf mit Songs von Big Star, Elvis Costello und anderen Künstlern, die wie er Pop-Melodien und Rock'n'Roll-Muskeln als Startrampe für einen größeren, kühneren Sound nutzten. Mit dem neu geschriebenen Material begab sich die Band dann in Brendan Bensons Studio, um Power-Pop-Hymnen wie »April Blossoms« aufzunehmen, in denen sie Gesangsharmonien und helle Ausbrüche von E-Gitarren zu Songs verknüpften, die eine Mischung aus straßentauglichem Schwung und verstärktem Schimmer waren.
Monate später fanden sich die Jungs in Florence, Alabama, wieder, wo sie mit dem ehemaligen Alabama Shakes-Keyboarder (und Single Lock Records-Mitbegründer) Ben Tanner weitere Stücke aufnahmen. Eine weltweite Pandemie hatte die Tourneebranche vorübergehend zum Stillstand gebracht, und The Prescriptions hatten nun unbegrenzt Zeit. Sie nutzten diesen offenen Zeitplan zu ihrem Vorteil, experimentierten mit Synthesizern und anderen unerwarteten Texturen und suchten nach neuen Möglichkeiten, ihren melodiebetonten Sound zu präsentieren. Während die Welt da draußen immer chaotischer wurde, schufen sich The Prescriptions im Studio ihr eigenes Universum.
»Als wir Hollywood Gold aufnahmen, haben wir viel Zeit mit Proben verbracht, sind dann ins Studio gegangen und haben jeden Tag mehrere Songs aufgenommen«, sagt McAnnally, der zusammen mit Ragsdale in Birmingham, Alabama, aufgewachsen ist, bevor er die Band 2015 zusammen mit John Wood, ebenfalls aus Tennessee, gründete. »Bei dieser Platte ging es mehr darum, etwas Neues zu finden und den Luxus der Zeit zu haben, um das zu tun. Bei jedem Song fragten wir uns: ›Was ist zwingend? Was haben wir noch nicht gehört?‹ Wir haben uns Gedanken gemacht. Wir haben zusammengearbeitet. Dieses Album zeigt, wie es klingt, wenn man es wirklich ernst meint.«
»Man kann sich unsere erste Platte anhören und unsere verschiedenen Einflüsse hören«, fügt Wood hinzu. »Wir hatten schon immer ein breites Spektrum an Interessen, aber Time Apart hat es uns ermöglicht, spezifischer zu werden. Wir sind jetzt seit sieben Jahren eine Band, und das bedeutet, dass wir in der Lage sind, uns gemeinsam in eine Richtung zu bewegen, was uns am Anfang nicht so leicht möglich war. Wir wollten alles aus dieser Kombination aus Power-Pop und experimentellem Rock herausholen, was wir konnten Feurig und zukunftsorientiert erkundet Time Apart beide Seiten der Pop/Rock-Grenze. Es ist ein Album des 21. Jahrhunderts, das in allem verwurzelt ist, was die Klassiker so fesselnd gemacht hat - scharfes Songwriting, klingende Refrains, perkussiver Stomp und Gitarren, die in der einen Minute klingen und in der nächsten aufgewühlt sind.
»Compartmentalize« bietet Platz für eisige Strophen und laute, offenherzige Refrains, während »Fire Moon« akustische Gitarren in eine spacige Neo-Psych-Klanglandschaft mischt. In »I Get Lost« singt Ragsdale über seine eigene menschliche Fehlbarkeit und über Texturen, die in der einen Minute wunderschön und in der nächsten dröhnend sind. Ein Großteil von Time Apart zeigt den Frontmann in einer introspektiven Stimmung, die seine persönliche Reise zur Ehrlichkeit in etwas Universelles verwandelt. »Meine Lieblingssongwriter erfinden nicht nur clevere Phrasen«, sagt er. »Sie sprechen eine Art Wahrheit aus, und ich weiß nicht, ob man diese Wahrheit aussprechen kann, wenn man nicht ehrlich zu sich selbst geworden ist. Es ist ein Prozess, diese Ehrlichkeit zu finden und sie anderen mitzuteilen. Das ist das Ziel vieler dieser Songs.«
»Time Apart« wurde von Single Lock Records veröffentlicht und ist ein Album für Herz, Kopf und Hüften. The Prescriptions waren noch nie schüchtern, wenn es darum ging, den Hook-driven Rockern, die vor ihnen kamen, zuzunicken, aber hier führen sie diese Einflüsse in unbekanntes Territorium und entdecken auf dem Weg dorthin etwas, das wirklich ihr eigenes ist. Es war die gemeinsame Zeit, die Time Apart hervorgebracht hat, und The Prescriptions haben ihre Ambitionen und Fähigkeiten noch nie so klar definiert.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Prescriptions: Time Apart (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 April Blossoms
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2 Long Past Tonight
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3 Love Is Red
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4 I Get Lost
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5 Compartmentalize
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6 Fire Moon
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7 On Satellite
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8 Not The Issue
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9 I Might Try
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10 Baby Be Nice
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11 Camp Hill

The Prescriptions
Time Apart
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