The Libertines: Up The Bracket (20th Anniversary Edition)
Up The Bracket (20th Anniversary Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Rough Trade, 2002
- Bestellnummer: 10979671
- Erscheinungstermin: 21.10.2022
Weitere Ausgaben von Up The Bracket
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*** digitally remastered
*** Papersleeves im Schuber
*** Papersleeves im Schuber
- Gesamtverkaufsrang: 10013
- Verkaufsrang in CDs: 4820
»Up The Bracket« (Remastered) und »Live at the 100 Club«
Um die Veröffentlichung ihres erstaunlichen Debütalbums »Up The Bracket« zu feiern, bringen The Libertines über Rough Trade eine 20th Anniversary Edition in verschiedenen Formaten heraus.
Neben einem Remaster des Original-Albums »Up The Bracket«, das von Mick Jones (The Clash) produziert wurde, ist noch »Live at the 100 Club« enthalten.
»Up The Bracket« kam wie ein wütender Stier in einen müden Post-Britpop-Porzellanladen und machte die Welt mit The Libertines bekannt, einer neuen Bande von Londoner Bohèmiens, deren zerlumpte Melodien, rote Militärtuniken, opiumhaltige Poesie und »live now pay never«-Lebensstil die Millennial-Angst der frühen Nullerjahre definierten.
Das Herzstück der Band ist die Blutsbrüderschaft zwischen den klapprigen Music Hall Jagger/Richards, Peter Doherty und Carl Barat, die von den grundsoliden Rhythmuszwillingen John Hassall und Gary Powell tatkräftig unterstützt werden. Jeder Buchmacher, der etwas auf sich hält, hätte darauf gewettet, dass dieses Quartett mehr als ein oder zwei Monate überleben würde, wenn man bedenkt, dass sie ein Leben am Rande des Abgrunds führten. Aber jetzt, zwei Jahrzehnte später, kämpfen unsere Byronic-Helden, obwohl sie älter und weiser sind, immer noch den guten Kampf und machen Musik, die genauso vital ist wie ihr Debüt. Der Glaube, das Talent und der Eifer, von denen Doherty in ihrem ersten Manifest sprach, haben ihnen gut getan.
»Up The Bracket«, das zu Recht als eines der besten Alben der Nullerjahre gilt, wurde ursprünglich am 21. Oktober 2002 von Rough Trade Records veröffentlicht. Das Album, ein berauschender Eintopf aus Indie-Rock, Skiffle, Blues, Dub und englischem Bukolik-Pop, war ein enormer Impuls für eine weitgehend überflüssige Musikszene und trug dazu bei, die Wiedergeburt der Gitarrenmusik zu inspirieren, und beeinflusste unzählige Künstler, die in seinem Kielwasser folgten. »Up The Bracket«, das von Mick Jones von The Clash produziert wurde, nimmt Sie mit auf eine wundersam poetische Reise in die mythische Welt der Band und ihre fiebrigen Träume von Albion, einem Land mit schäbigem Glamour, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gin-Palästen und Frittenbuden. Pete, Carl, Gary und John schufen einen zeitlosen britischen Rock'n'Roll-Klassiker, der heute noch genauso aktuell ist wie bei seiner Veröffentlichung.
Um die Veröffentlichung ihres erstaunlichen Debütalbums »Up The Bracket« zu feiern, bringen The Libertines über Rough Trade eine 20th Anniversary Edition in verschiedenen Formaten heraus.
Neben einem Remaster des Original-Albums »Up The Bracket«, das von Mick Jones (The Clash) produziert wurde, ist noch »Live at the 100 Club« enthalten.
»Up The Bracket« kam wie ein wütender Stier in einen müden Post-Britpop-Porzellanladen und machte die Welt mit The Libertines bekannt, einer neuen Bande von Londoner Bohèmiens, deren zerlumpte Melodien, rote Militärtuniken, opiumhaltige Poesie und »live now pay never«-Lebensstil die Millennial-Angst der frühen Nullerjahre definierten.
Das Herzstück der Band ist die Blutsbrüderschaft zwischen den klapprigen Music Hall Jagger/Richards, Peter Doherty und Carl Barat, die von den grundsoliden Rhythmuszwillingen John Hassall und Gary Powell tatkräftig unterstützt werden. Jeder Buchmacher, der etwas auf sich hält, hätte darauf gewettet, dass dieses Quartett mehr als ein oder zwei Monate überleben würde, wenn man bedenkt, dass sie ein Leben am Rande des Abgrunds führten. Aber jetzt, zwei Jahrzehnte später, kämpfen unsere Byronic-Helden, obwohl sie älter und weiser sind, immer noch den guten Kampf und machen Musik, die genauso vital ist wie ihr Debüt. Der Glaube, das Talent und der Eifer, von denen Doherty in ihrem ersten Manifest sprach, haben ihnen gut getan.
»Up The Bracket«, das zu Recht als eines der besten Alben der Nullerjahre gilt, wurde ursprünglich am 21. Oktober 2002 von Rough Trade Records veröffentlicht. Das Album, ein berauschender Eintopf aus Indie-Rock, Skiffle, Blues, Dub und englischem Bukolik-Pop, war ein enormer Impuls für eine weitgehend überflüssige Musikszene und trug dazu bei, die Wiedergeburt der Gitarrenmusik zu inspirieren, und beeinflusste unzählige Künstler, die in seinem Kielwasser folgten. »Up The Bracket«, das von Mick Jones von The Clash produziert wurde, nimmt Sie mit auf eine wundersam poetische Reise in die mythische Welt der Band und ihre fiebrigen Träume von Albion, einem Land mit schäbigem Glamour, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Gin-Palästen und Frittenbuden. Pete, Carl, Gary und John schufen einen zeitlosen britischen Rock'n'Roll-Klassiker, der heute noch genauso aktuell ist wie bei seiner Veröffentlichung.
Rezensionen
»Auch schon wieder 20 Jahre ist es her, dass das Debüt der Libertines erschienen ist. [...] Der von Mick Jones (The Clash) produzierte Erstling der Londoner Band schlug damals in gewissen Kreisen wie eine Bombe ein.« (Good Times, Oktober/November 2022)»Stolze 65 unveröffentlichte Tracks kommen so zusammen – und beweisen, dass die Ideen damals offenbar nur so aus Barât und Doherty heraussprudelten.« (VISIONS, November 2022)
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Vertigo
- 2 Death On The Stairs
- 3 Horrorshow
- 4 Time For Heroes
- 5 Boys In The Band
- 6 Radio America
- 7 Up The Bracket
- 8 Tell The King
- 9 The Boy Looked At Johnny
- 10 Begging
- 11 The Good Old Days
- 12 I Get Along
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 LIVE:Horrorshow
- 2 Vertigo
- 3 The Delaney
- 4 What A Waster
- 5 Begging
- 6 Time For Heroes
- 7 Death On The Stairs
- 8 Boys In The Band
- 9 I Get Along