The Janitors: An Error Has Occurred (Limited Edition) (Orange W/ Green Splatter Vinyl)
An Error Has Occurred (Limited Edition) (Orange W/ Green Splatter Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Rocket, 2023
- Erscheinungstermin: 24.5.2024
*** Gatefold Cover
»Alles ist im Arsch, seit David Bowie gestorben ist oder sie den Hadron Collider in Betrieb genommen haben«, sagen The Janitors. Dieses Gefühl wird durch den Titel ihres fesselnden neuen Albums verkörpert: An Error Has Occurred.
Die schwedischen Psych-Rocker, die seit über zwei Jahrzehnten aktiv sind, haben sich auf diesem Album mit Herzschmerz und Verlust sowie mit dem desolaten Zustand des gesamten Planeten auseinandergesetzt. Für The Janitors sind diese beiden Polaritäten ständig miteinander verwoben: »Was persönlich ist, ist politisch und umgekehrt« Um ihre Frustration und Wut zu kanalisieren, nahm die Band einige Songs wieder auf, die sie während der Pandemie auf Eis gelegt hatten, als sie an den hochgelobten Noisolation Sessions arbeiteten. Sie fügten andere hinzu, die sie seither geschrieben hatten und die zu der Stimmung passten, den Mittelfinger gegen die bedrückende Welt um uns herum zu erheben. Während frühere Aufnahmen oft schrittweise aufgebaut wurden, probte diesmal die gesamte Band (Henric Herlenius, Jonas Eriksson, Anders Thorell und Wilhelm Tengdahl) intensiv zusammen, bevor sie alles live aufnahm, zwei Tage und Nächte lang, in einer umgebauten Missionskirche. Die Songs auf Seite A haben die Bedrohlichkeit der Melvins, den Schwung der Stooges und die kosmische Wucht von The Heads. Dies sind die einfacher aufgebauten und poppigeren Stücke... zumindest glaubt die Band das. (Ein Freund von ihnen hielt dies für »wahnhaft«.)
»In A Bliss« ist das strahlende Herzstück des Albums. Ein Liebeslied, das die Palette reinigt und an The Jesus And Mary Chain in ihren besten Momenten erinnert, und in dem die Janitors nach Trost und Stärke in unkomplizierter Gesellschaft suchen. Danach kommen die dröhnenden Nummern, die sich in Klanglandschaften und Texturen verlieren, die von den Klangexperimenten von The Velvet Underground und den ebenso eindringlichen Atmosphären elektronischer Bands wie Massive Attack beeinflusst sind. So swingt Operator» bedrohlich wie ein Space-Rock-Stück von Swans, während der Ansatz von »Farewell Spacegirl« jazziger und meditativer ist. »Es kann schwer sein, in dieser Zeit positive Energie aufzubringen«, sagt Henric. »Wir sind unendlich dankbar, dass wir den kreativen Output haben, den uns diese Konstellation bietet. Weder Jonas noch ich wären ohne The Janitors wahrscheinlich hier oder die Menschen, die wir sind. Wir lassen euch mit einem Zitat eines alten Anarchisten zurück: ›Jede Gesellschaft bekommt die Kriminellen, die sie verdient.‹«
Die schwedischen Psych-Rocker, die seit über zwei Jahrzehnten aktiv sind, haben sich auf diesem Album mit Herzschmerz und Verlust sowie mit dem desolaten Zustand des gesamten Planeten auseinandergesetzt. Für The Janitors sind diese beiden Polaritäten ständig miteinander verwoben: »Was persönlich ist, ist politisch und umgekehrt« Um ihre Frustration und Wut zu kanalisieren, nahm die Band einige Songs wieder auf, die sie während der Pandemie auf Eis gelegt hatten, als sie an den hochgelobten Noisolation Sessions arbeiteten. Sie fügten andere hinzu, die sie seither geschrieben hatten und die zu der Stimmung passten, den Mittelfinger gegen die bedrückende Welt um uns herum zu erheben. Während frühere Aufnahmen oft schrittweise aufgebaut wurden, probte diesmal die gesamte Band (Henric Herlenius, Jonas Eriksson, Anders Thorell und Wilhelm Tengdahl) intensiv zusammen, bevor sie alles live aufnahm, zwei Tage und Nächte lang, in einer umgebauten Missionskirche. Die Songs auf Seite A haben die Bedrohlichkeit der Melvins, den Schwung der Stooges und die kosmische Wucht von The Heads. Dies sind die einfacher aufgebauten und poppigeren Stücke... zumindest glaubt die Band das. (Ein Freund von ihnen hielt dies für »wahnhaft«.)
»In A Bliss« ist das strahlende Herzstück des Albums. Ein Liebeslied, das die Palette reinigt und an The Jesus And Mary Chain in ihren besten Momenten erinnert, und in dem die Janitors nach Trost und Stärke in unkomplizierter Gesellschaft suchen. Danach kommen die dröhnenden Nummern, die sich in Klanglandschaften und Texturen verlieren, die von den Klangexperimenten von The Velvet Underground und den ebenso eindringlichen Atmosphären elektronischer Bands wie Massive Attack beeinflusst sind. So swingt Operator» bedrohlich wie ein Space-Rock-Stück von Swans, während der Ansatz von »Farewell Spacegirl« jazziger und meditativer ist. »Es kann schwer sein, in dieser Zeit positive Energie aufzubringen«, sagt Henric. »Wir sind unendlich dankbar, dass wir den kreativen Output haben, den uns diese Konstellation bietet. Weder Jonas noch ich wären ohne The Janitors wahrscheinlich hier oder die Menschen, die wir sind. Wir lassen euch mit einem Zitat eines alten Anarchisten zurück: ›Jede Gesellschaft bekommt die Kriminellen, die sie verdient.‹«
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Anger the World
- 2 Kalfjället
- 3 Lies
- 4 In a Bliss
- 5 Operator
- 6 What is Real?
- 7 Farewell Spacegirl