Thalia Zedek: Been Here And Gone
Been Here And Gone
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Thrill Jockey, 2001
- Bestellnummer: 10484343
- Erscheinungstermin: 23.7.2021
Zur Feier des 20-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung von Been Here and Gone der legendären Sängerin und Gitarristin Thalia Zedek ist Thrill Jockey stolz darauf, das Album so zu präsentieren, wie man es noch nie gehört hat: auf Vinyl, neu gemastert von Sarah Register.
Thalia Zedek ist eine der beständigsten Rockmusikerinnen der letzten vier Jahrzehnte. Von ihren vielversprechenden Anfängen in den Bands Uzi, Live Skull und Dangerous Birds bis zu ihrer breiteren Anerkennung in Come etablierte sich Zedek als einzigartige Stimme, die von Kritikern und Zeitgenossen wie J. Mascis, Kurt Cobain und Bob Mould gelobt wurde.
Been Here and Gone, ihr Solo-Debüt, das ursprünglich 2001 auf CD bei Matador erschien, markierte einen Wendepunkt in Zedeks Musik. Als Come sich dem Ende zuneigte, begann Zedek, als Solokünstlerin zu schreiben und aufzutreten. Unterstützt wurde sie dabei von dem Bratschisten David Curry, dem Pianisten Mel Lederman (die beide zwei Jahrzehnte lang mit Zedek auftraten) sowie den ehemaligen Come-Bandmitgliedern Chris Brokaw und Daniel Coughlin.
Die Eigenheiten ihrer Stimme wurden zum ersten Mal offengelegt, was eine noch größere Tiefe ihres einzigartigen Songwritings offenbart. Die weitläufigen und reichhaltigen Arrangements wuchern und flüstern mit kraftvoller Verletzlichkeit.
»Die Entstehung von Been Here and Gone hatte definitiv etwas Magisches«, sagt Zedek. »Ich bin mir nicht sicher, ob es daran lag, dass es in einem Studio namens Higher Power in einer kürzlich entweihten Kirche in Stuyvesant, NY, aufgenommen wurde, oder ob es daran lag, dass es das Ende eines Jahrhunderts war, ganz zu schweigen von einem Jahrtausend, das Ende eines Jahrzehnts in Come, der am längsten bestehenden Band, die ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte, und das Ende von fünf Jahren unglücklicher Trennungen und turbulenter Beziehungen in meinem persönlichen Leben.«
Die elf Tracks, die Been Here and Gone umfassen, verkörpern diese Spannung der Ungewissheit mit einem hoffnungsvollen Rand der Erneuerung. Zedeks unauslöschliche Unverwüstlichkeit hebt selbst die düstersten Klagen in Triumphe. Selbst bei den drei Coversongs des Albums, darunter eine eindringliche Interpretation von Leonard Cohens »Dance Me to the End of Love«, färben Zedeks Stimme und Gitarre jede Note mit roher Emotion und machen jede vorübergehende Geste persönlich. Been Here and Gone kanalisiert das Donnern und Brausen von Zedeks Vergangenheit in eine zerbrechliche Großartigkeit.
Thalia Zedek ist eine der beständigsten Rockmusikerinnen der letzten vier Jahrzehnte. Von ihren vielversprechenden Anfängen in den Bands Uzi, Live Skull und Dangerous Birds bis zu ihrer breiteren Anerkennung in Come etablierte sich Zedek als einzigartige Stimme, die von Kritikern und Zeitgenossen wie J. Mascis, Kurt Cobain und Bob Mould gelobt wurde.
Been Here and Gone, ihr Solo-Debüt, das ursprünglich 2001 auf CD bei Matador erschien, markierte einen Wendepunkt in Zedeks Musik. Als Come sich dem Ende zuneigte, begann Zedek, als Solokünstlerin zu schreiben und aufzutreten. Unterstützt wurde sie dabei von dem Bratschisten David Curry, dem Pianisten Mel Lederman (die beide zwei Jahrzehnte lang mit Zedek auftraten) sowie den ehemaligen Come-Bandmitgliedern Chris Brokaw und Daniel Coughlin.
Die Eigenheiten ihrer Stimme wurden zum ersten Mal offengelegt, was eine noch größere Tiefe ihres einzigartigen Songwritings offenbart. Die weitläufigen und reichhaltigen Arrangements wuchern und flüstern mit kraftvoller Verletzlichkeit.
»Die Entstehung von Been Here and Gone hatte definitiv etwas Magisches«, sagt Zedek. »Ich bin mir nicht sicher, ob es daran lag, dass es in einem Studio namens Higher Power in einer kürzlich entweihten Kirche in Stuyvesant, NY, aufgenommen wurde, oder ob es daran lag, dass es das Ende eines Jahrhunderts war, ganz zu schweigen von einem Jahrtausend, das Ende eines Jahrzehnts in Come, der am längsten bestehenden Band, die ich bis zu diesem Zeitpunkt hatte, und das Ende von fünf Jahren unglücklicher Trennungen und turbulenter Beziehungen in meinem persönlichen Leben.«
Die elf Tracks, die Been Here and Gone umfassen, verkörpern diese Spannung der Ungewissheit mit einem hoffnungsvollen Rand der Erneuerung. Zedeks unauslöschliche Unverwüstlichkeit hebt selbst die düstersten Klagen in Triumphe. Selbst bei den drei Coversongs des Albums, darunter eine eindringliche Interpretation von Leonard Cohens »Dance Me to the End of Love«, färben Zedeks Stimme und Gitarre jede Note mit roher Emotion und machen jede vorübergehende Geste persönlich. Been Here and Gone kanalisiert das Donnern und Brausen von Zedeks Vergangenheit in eine zerbrechliche Großartigkeit.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Thalia Zedek: Been Here And Gone (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Excommunications (Everybody Knows)
- 2 Back to School
- 3 Strong
- 4 Temporary Guest
- 5 Treacherous Thing
- 6 126
- 7 Dance Me to the End of Love
- 8 Desanctified (Full Circle)
- 9 Somebody Else
- 10 10th Lament
- 11 Manha de Carnaval