Subsignal: La Muerta (Limited Edition)
La Muerta (Limited Edition)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digipack
Eingängig, zugänglich
Was vor gut zehn Jahren als Nebenprojekt begann, hat sich heute längst als eine der wichtigsten deutschen Progressive-Rock-Combos gefestigt: Die Rede ist von Subsignal.Mit »La Muerta« präsentiert die Band 2018 ihr mittlerweile fünftes Studioalbum, den mit Spannung erwarteten Nachfolger von »The Beacons Of Somewhere Sometime« aus dem Jahr 2015.
Insgesamt elf neue Stücke haben Markus Steffen (Gitarre), Arno Menses (Gesang), Ralf Schwager (Bass), Markus Maichel (Keyboards) und Dirk Brand (Schlagzeug) dafür aufgenommen. Unterstützung bei der Produktion gab es von den RPWL-Musikern Yogi Lang und Kalle Wallner.
Bereits im April gab es mit dem Song »Even Though The Stars Don’t Shine« einen ersten Vorgeschmack auf die Platte.
Die Single zeigt: Im Gegensatz zum Vorgänger sind Subsignal auf »La Muerta« noch eingängiger geworden. Ihre persönliche und hochgradig komplexe Handschrift ist dennoch nicht zu leugnen.
Und so ist »La Muerta« ein Album geworden, mit dem die Band ganz sicher Zugang bei neuen Hörern finden, dass aber auch langjährige Subsignal-Fans nicht enttäuschen wird.
Rezensionen
»… Die deutsch-holländische Band weiß um ihre Stärken und gibt dem Hörer eine Platte voller melodischer Aha-Erlebnisse mit auf den Weg, die überraschend offensiv die Nähe zum AOR suchen ... Somit reihen sich Steffen, Menses und Co. nahtlos in die Riege der geistigen Väter ein, die von Rushs Grace Under Pressure (1984) über Paramount (2007) der Subsignal-Vorläufer Sieges Even bis hin zu To The Bone (2017) von Steven Wilson reichen.« (Rocks)»… Eingängige Melodien treffen auf komplexe, aber immer nachvollziehbare Arrangements. Eine glasklare Produktion sowie faszinierendes und detailverliebtes Songwriting finden im ausdrucksstarken Gesang Menses’ das Sahnehäubchen. Das hochmelodische ›La Muerta‹ oder das ruhig-verträumte Instrumental ›Teardrops‹ sowie die positive Vibes versprühenden ›Stars Don’t Shine‹ und ›Passages‹ sind einfach klasse. Das abschließende und sehr emotionale Duett ›Drowning‹ ist der perfekte Ausklang eines edlen Tonträgers ohne jegliche Ausfälle.« (Rock It!)
»…das unglaubliche Händchen für hymnenhafte bis federleichte Melodien, die sich geradezu in die Gehörgängen festsetzen. ›Subsignal‹ wagen sich diesmal in Melodic Rock- und Neoprogbereiche vor, sodass ›La Muerta‹ ein äußerst kurzweiliges und stellenweise mitreißendes Album geworden ist.« (Empire)
»…Was anfangs schon fast zu poppig beginnt, wird im Verlauf der Platte in den entsprechenden Kontext der restlichen Musik gesetzt und so schaffen SUBSIGNAL ein zwar zugänglicheres, jedoch trotzdem gut ausbalanciertes Werk.« (SLAM)
»Weltklasse!« (Audio, Juni 2018)
»Hymnische Gesangspassagen über Keyboardteppichen, dazu eine harte Gitarre und eine druckvoll-versierte Rhythmusgruppe sorgen für kurzweiliges Rockvergnügen.« (Good Times, Juni/Juli 2018)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 271 days
- 2 La muerta
- 3 The bells of lyonesse
- 4 Every able hand
- 5 Teardrops will dry in source of origin
- 6 The approaches
- 7 Even though the stars don't shine
- 8 The passage
- 9 When all the trains are sleeping
- 10 As birds on pinions free
- 11 Some kind of drowning
Subsignal
La Muerta (Limited Edition)
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